Kettner Edelmetalle
25.06.2025
07:48 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Corona-Impfung erhöht Fehlgeburtenrisiko dramatisch

Die Wahrheit über die angeblich "sicheren" Corona-Impfungen während der Schwangerschaft kommt nun scheibchenweise ans Licht. Eine neue Studie aus Israel zeigt erschreckende Zahlen: Schwangere Frauen, die sich dem experimentellen mRNA-Cocktail ausgesetzt haben, erlitten signifikant mehr Fehlgeburten als erwartet. Das Versprechen der Gesundheitsbehörden von der unbedenklichen Impfung entpuppt sich einmal mehr als gefährliche Lüge.

Daten sprechen eine deutliche Sprache

Dr. Josh Guetzkow von der Hebrew University of Jerusalem hat gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern die elektronischen Gesundheitsakten eines der größten Krankenversicherungsfonds Israels unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse ihrer Studie "Observed-to-Expected Fetal Losses Following mRNA COVID-19 Vaccination in Early Pregnancy" sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Unbedenklichkeit dieser Gentherapien glaubt.

Bei Frauen, die zwischen der 8. und 13. Schwangerschaftswoche ihre erste Dosis erhielten, kam es zu 3,9 zusätzlichen Fehlgeburten pro 100 Schwangerschaften über dem Erwartungswert. Selbst bei der dritten Dosis waren es noch 1,9 mehr als normal. Besonders alarmierend: Die meisten dieser tragischen Verluste ereigneten sich nach der 24. Woche – einem Zeitpunkt, zu dem Abtreibungen in Israel praktisch nicht mehr durchgeführt werden.

Das Versagen der Gesundheitsbehörden

Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in der rücksichtslosen Impfpropaganda, die schwangere Frauen systematisch unter Druck setzte. Ohne ausreichende klinische Tests, ohne belastbare Daten zur Sicherheit, trieb man werdende Mütter in die Nadel. Die Verantwortlichen spielten russisches Roulette mit dem Leben ungeborener Kinder.

"Die meisten überzähligen Fehlgeburten traten in der späten Schwangerschaft – überwiegend nach der 24. Woche – auf."

Diese Zahlen sind keine Statistik, sondern menschliche Tragödien. Während nur 1,1% aller Frauen ihr Baby nach der 24. Woche verloren, waren es bei den in der Frühschwangerschaft Geimpften erschreckende 2,7% bei der ersten Dosis und 1,8% bei der dritten Dosis.

Der verräterische Vergleich mit der Grippeimpfung

Besonders aufschlussreich wird die Studie, wenn man die Daten mit jenen der Grippeimpfung vergleicht. Die Forscher taten genau das – und das Ergebnis spricht Bände: Die Influenza-Impfung zeigte keinerlei negative Auswirkungen auf die Fehlgeburtenrate. Im Gegenteil, hier zeigte sich sogar der sogenannte "Healthy-Vaccinee-Effekt", bei dem gesündere Frauen eher zur Impfung neigen.

Was bedeutet das? Die Corona-Impfung ist offenbar in einer ganz anderen Liga der Gefährlichkeit als herkömmliche Impfstoffe. Während etablierte Impfungen über Jahrzehnte getestet und optimiert wurden, presste man die experimentellen mRNA-Präparate im Eilverfahren durch die Zulassung.

Die unbequemen Fragen, die niemand stellen will

Wie viele Kinder haben wegen der Corona-Panikmache nie das Licht der Welt erblickt? Wie viele Familien wurden durch das blinde Vertrauen in die Gesundheitsbehörden zerstört? Und vor allem: Wer übernimmt die Verantwortung für dieses Desaster?

Die Autoren der Studie fordern bessere Pharmakovigilanz-Mechanismen. Ein frommer Wunsch, wenn man bedenkt, dass die Warnsignale von Anfang an da waren, aber systematisch ignoriert oder kleingeredet wurden. Selbst die Tatsache, dass die Abtreibungsraten in Israel zwischen 2020 und 2022 zurückgingen, konnte das alarmierende Signal der erhöhten Fehlgeburten bei Geimpften maskieren.

Zeit für Konsequenzen

Diese Studie ist ein weiterer Nagel im Sarg des Narrativs von der "sicheren und effektiven" Corona-Impfung. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die experimentelle Gentherapie an Schwangeren war ein unverantwortliches Menschenexperiment, das Leben gekostet hat.

Während die Mainstream-Medien weiterhin schweigen oder relativieren, zeigt sich einmal mehr: Kritisches Hinterfragen und gesunde Skepsis gegenüber staatlichen Vorgaben sind keine Verschwörungstheorien, sondern überlebenswichtig. Die israelischen Daten sollten ein Weckruf sein – nicht nur für werdende Mütter, sondern für alle, die noch an die Unfehlbarkeit der Gesundheitspolitik glauben.

In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie der Schutz ungeborenen Lebens mit Füßen getreten werden, während man gleichzeitig vorgibt, Leben retten zu wollen, offenbart sich die ganze Heuchelei des Systems. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Der Schutz der Familie und unserer Kinder – geboren wie ungeboren.

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