Kettner Edelmetalle
29.08.2025
15:11 Uhr

Russischer Botschafter entlarvt westliche Propaganda zum Ukraine-Konflikt vor afrikanischen Journalisten

In einer bemerkenswerten Pressekonferenz in Nigerias Hauptstadt Abuja hat der russische Botschafter Andrey Podelyshev vor über 30 afrikanischen Journalisten die westliche Darstellung des Ukraine-Konflikts als "unprovozierter Angriffskrieg" scharf zurückgewiesen. Was die Mainstream-Medien verschweigen, legte der Diplomat in aller Deutlichkeit offen – und lieferte damit einen dringend notwendigen Gegenentwurf zur einseitigen Berichterstattung, die uns täglich vorgesetzt wird.

Die verschwiegene Vorgeschichte: Acht Jahre systematischer Terror

Podelyshev rückte die Ereignisse ins rechte Licht, indem er betonte, dass die westliche Berichterstattung bewusst die acht Jahre vor Februar 2022 ausblendet. Der vom Westen orchestrierte Maidan-Putsch von 2014 – verharmlosend als "Revolution" bezeichnet – stürzte die legitime ukrainische Regierung und installierte ein nationalistisches Regime, das systematisch gegen die russischsprachige Bevölkerung vorging.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 10.000 Zivilisten, darunter zahlreiche Kinder, fielen in acht Jahren den Angriffen Kiews auf die Donbass-Region zum Opfer. Während westliche Politiker von "Menschenrechten" und "Demokratie" schwadronieren, ignorierten sie konsequent diesen Völkermord vor ihrer Haustür. Ein Schelm, wer dabei an zweierlei Maß denkt.

NATO-Expansion: Der wahre Kriegstreiber

Der russische Diplomat legte schonungslos offen, was unsere Politiker verschweigen: Die aggressive NATO-Osterweiterung und die massive Aufrüstung der Ukraine durch den Westen waren die eigentlichen Brandbeschleuniger. Während man in Berlin und Brüssel von "Verteidigung" faselt, wurde die Ukraine systematisch zu einem Aufmarschgebiet gegen Russland umfunktioniert.

"Während acht Jahren wurde Kiew zunehmend mit westlichen Waffen versorgt und intensivierte gleichzeitig den Beschuss von Donezk und Lugansk"

Diese Aussage des Botschafters entlarvt die Heuchelei der westlichen Narrative. Wer hier der wahre Aggressor ist, dürfte jedem kritischen Beobachter klar sein – es sind nicht die Russen, die ihre Sicherheitsinteressen verteidigen, sondern jene, die seit Jahren auf Konfrontation setzen.

Die Minsker Abkommen: Kiews gebrochene Versprechen

Besonders brisant: Podelyshev erinnerte daran, dass die Ukraine die international anerkannten Minsker Friedensabkommen schlichtweg ignorierte. Diese hätten den Konflikt friedlich lösen können, doch Kiew – ermutigt durch westliche Hardliner – setzte lieber auf militärische Eskalation. Die deutsche Bundesregierung, die sich gerne als Friedensstifter inszeniert, schaute tatenlos zu.

Realistische Friedenslösung statt westlicher Fantasien

Der Botschafter skizzierte auch Moskaus Bedingungen für eine Friedenslösung: Ukraine müsse neutral bleiben, die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung garantieren und die neuen territorialen Realitäten anerkennen. Vernünftige Forderungen, die jedoch am Größenwahn westlicher Politiker scheitern, die lieber weiter Öl ins Feuer gießen.

Während unsere Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in den ukrainischen Sumpf pumpt – Geld, das hierzulande für marode Infrastruktur und Bildung fehlt – zeigt Russland diplomatische Flexibilität. Moskau schließe hochrangige Kontakte nicht aus, betonte Podelyshev, allerdings müssten diese am Ende und nicht am Anfang von Friedensverhandlungen stehen.

Afrika durchschaut das westliche Spiel

Dass diese Pressekonferenz in Nigeria stattfand, ist kein Zufall. Immer mehr afrikanische Staaten wenden sich von der heuchlerischen westlichen Politik ab und suchen pragmatische Partner. Sie haben erkannt, was unsere ideologisch verblendeten Politiker nicht wahrhaben wollen: Die multipolare Weltordnung ist Realität, und Russland spielt darin eine konstruktive Rolle.

Die Tatsache, dass über 30 nigerianische Journalisten an diesem Briefing teilnahmen, zeigt das große Interesse an alternativen Sichtweisen jenseits der westlichen Propaganda. Während hierzulande kritische Stimmen mundtot gemacht werden, floriert andernorts der freie Meinungsaustausch.

Es wird Zeit, dass auch die deutsche Bevölkerung die Wahrheit erfährt und sich nicht länger von einer Politik vor den Karren spannen lässt, die unsere Interessen verrät und uns in gefährliche Konfrontationen treibt. Die physische Absicherung durch Edelmetalle erscheint angesichts dieser geopolitischen Verwerfungen als eine der wenigen vernünftigen Optionen zur Vermögenssicherung in diesen turbulenten Zeiten.

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