Kettner Edelmetalle
22.07.2025
13:21 Uhr

RFK Jr. zerschlägt WHO-Machtansprüche: Amerika sagt Nein zur globalen Gesundheitsdiktatur

Ein historischer Paukenschlag erschüttert die globalistische Gesundheitsagenda: Robert F. Kennedy Jr., der neue US-Gesundheitsminister unter Präsident Trump, hat soeben die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) der Weltgesundheitsorganisation kategorisch abgelehnt. Diese mutige Entscheidung markiert einen Wendepunkt im Kampf gegen die schleichende Entmachtung souveräner Nationalstaaten.

Der Frontalangriff auf die WHO-Tyrannei

Vor einer amerikanischen Flagge stehend, sprach Kennedy Klartext wie kein US-Beamter vor ihm: "Wir lehnen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation an den Internationalen Gesundheitsvorschriften ab." Diese Worte dürften in den Büros der WHO-Bürokraten in Genf wie eine Bombe eingeschlagen haben. Endlich wagt es eine Regierung, sich gegen die Machtanmaßung dieser nicht gewählten Globalisten zu stemmen.

Was Kennedy hier vollzogen hat, ist nichts weniger als die Rettung der amerikanischen Souveränität vor dem Zugriff internationaler Technokraten. Die abgelehnten Vorschriften hätten der WHO weitreichende Befugnisse eingeräumt, um Lockdowns zu verhängen, Reisebeschränkungen zu erlassen und medizinische Maßnahmen zu diktieren – und das alles ohne demokratische Legitimation.

Die perfide Strategie der Globalisten entlarvt

Besonders brisant: Die WHO bräuchte nicht einmal einen tatsächlichen Notstand auszurufen. Bereits "potenzielle Risiken für die öffentliche Gesundheit" würden ausreichen, um drakonische Maßnahmen zu ergreifen. Man stelle sich vor: Eine Handvoll nicht gewählter Funktionäre könnte auf Basis vager Vermutungen ganze Volkswirtschaften lahmlegen und Grundrechte außer Kraft setzen.

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