
RAF-Terroristin Klette schickt verstörende Botschaft an linksextreme Mai-Demonstration
Die Dreistigkeit kennt offenbar keine Grenzen: Ausgerechnet die kürzlich verhaftete RAF-Terroristin Daniela Klette hat es gewagt, eine Grußbotschaft an die ohnehin schon aufgeheizte "Revolutionäre 1. Mai"-Demonstration in Berlin zu senden. Die Nachricht, die von einem feige vermummten Redner verlesen wurde, offenbart einmal mehr die gefährliche Geisteshaltung dieser linksextremen Szene.
Radikale Parolen aus der Untersuchungshaft
Klette, die sich nach ihrer spektakulären Festnahme in Berlin-Kreuzberg nun in Untersuchungshaft befindet, nutzte die Gelegenheit schamlos für ihre antidemokratische Propaganda. In ihrer Botschaft, die sie euphemistisch als "herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast" verpackte, offenbart sich das altbekannte marxistische Weltbild der Ex-Terroristin.
Verdrehte Realitätswahrnehmung einer Extremistin
Mit erschreckender Selbstverständlichkeit schwadronierte Klette vom "antikapitalistischen und internationalistischen Kampf" und phantasierte von einer angeblich notwendigen "Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat". Besonders perfide: Die ehemalige RAF-Terroristin, die selbst wegen mehrerer schwerer Raubüberfälle angeklagt ist, erdreistet sich, von einer "Brutalisierung der Gesellschaft" zu sprechen.
Gefährliche Relativierung von Gewalt
Dass eine verurteilte Terroristin, die jahrzehntelang im Untergrund lebte und der schwere Gewaltverbrechen vorgeworfen werden, nun ausgerechnet die Bundesregierung der Kriegstreiberei bezichtigt, ist an Absurdität kaum zu überbieten. Ihre krude Weltsicht gipfelt in der wahnwitzigen Behauptung, Deutschland strebe einen "direkten Krieg gegen Russland" an.
Dringender Handlungsbedarf bei innerer Sicherheit
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Neuausrichtung seiner Sicherheitspolitik benötigt. Dass eine inhaftierte Terroristin überhaupt die Möglichkeit erhält, ihre demokratiefeindliche Propaganda auf einer öffentlichen Demonstration zu verbreiten, wirft erschreckende Fragen auf. Die Tatsache, dass ihre beiden mutmaßlichen Komplizen Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub noch immer auf freiem Fuß sind, macht die Situation noch besorgniserregender.
Die Bundesanwaltschaft wirft Klette vor, zwischen 1999 und 2016 zusammen mit ihren Komplizen insgesamt 13 bewaffnete Raubüberfälle begangen zu haben. Der Prozess gegen sie begann Ende März - ein später, aber hoffentlich konsequenter Schritt der Justiz.
Fazit: Weckruf für die innere Sicherheit
Diese verstörende Episode sollte als Weckruf verstanden werden. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer konsequenten Law-and-Order-Politik zurückkehrt und extremistischen Umtrieben - egal aus welcher Richtung - mit der vollen Härte des Rechtsstaats begegnet. Die Verharmlosung linksextremer Gewalt muss endlich ein Ende haben.
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