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07.10.2024
06:11 Uhr

Pathologin warnt vor unzureichend getesteten Corona-Impfstoffen

Pathologin warnt vor unzureichend getesteten Corona-Impfstoffen

Die renommierte Pathologin Dr. med. Ute Krüger, mit einer beeindruckenden 25-jährigen Berufserfahrung, warnt eindringlich vor den potenziellen Gefahren der mRNA-basierten Corona-Impfstoffe. In einem aktuellen Beitrag betont sie, dass diese Technologie nicht ausreichend getestet sei und möglicherweise schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben könnte.

Ungeklärte Übersterblichkeit und aggressive Krebsfälle

Dr. Krüger berichtet von einer Zunahme aggressiver Brustkrebsfälle seit Beginn der Corona-Impfungen. Sie habe vermehrt Tumore bei jüngeren Patientinnen beobachtet, oft zwischen 30 und 50 Jahren, die schneller und aggressiver wuchsen als üblich. Besonders alarmierend sei, dass diese Tumore häufig nach einer Corona-Impfung auftraten. Trotz zahlreicher Meldungen an die schwedische Arzneimittelbehörde fand sie kaum Unterstützung in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, um eine umfassende Studie durchzuführen.

Erhöhte Krebssterblichkeit bei jungen Menschen

Eine Studie aus Großbritannien von Oktober 2023 zeigt, dass die Krebssterblichkeit bei 15- bis 44-Jährigen signifikant gestiegen ist. Besonders auffällig sei ein 28-prozentiger Anstieg der Brustkrebstodesfälle bei Frauen im Jahr 2022. Auch die Todesfälle durch Bauchspeicheldrüsenkrebs und schwarzen Hautkrebs hätten alarmierend zugenommen.

Übersterblichkeit in Deutschland und Österreich

In Deutschland sei seit 2021 eine ungeklärte Übersterblichkeit zu verzeichnen, die nicht allein durch Corona-Infektionen erklärt werden könne. Eine Studie zeigt, dass die Übersterblichkeit in den Bundesländern mit der Anzahl der verabreichten Corona-Impfungen korreliert. Ähnliche Ergebnisse wurden auch in Österreich beobachtet, wo die Übersterblichkeit bei 15- bis 29-Jährigen im Jahr 2023 unglaubliche 34 Prozent betrug.

Pathologen finden Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen

Prof. Dr. med. Peter Schirmacher und Prof. Dr. med. Arne Burkhardt führten Obduktionen durch, die auf einen Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und unerwarteten Todesfällen hinwiesen. In fast drei Viertel der untersuchten Fälle deuten die Befunde auf einen Zusammenhang mit der Impfung hin, insbesondere bei Entzündungen des Herzmuskels und der Blutgefäße.

Autoimmunerkrankungen und neurologische Schäden

Dr. Krüger und ihr Team fanden auch Hinweise auf Autoimmunerkrankungen und neurologische Schäden nach Corona-Impfungen. Eine Studie aus Korea zeigte ein erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen nach einer Booster-Impfung. Besonders besorgniserregend sei, dass diese Impfkomplikationen alle Organe betreffen könnten.

Langzeitschäden und Geburtenrückgang

Die Pathologin weist darauf hin, dass die mRNA-Technologie möglicherweise langfristige Schäden verursachen könnte. Eine Untersuchung der Lebendgeburten in Europa im Jahr 2022 zeigte einen Rückgang der Geburtenzahlen in allen untersuchten Ländern. Gewebeproben zeigten das Spikeprotein in den Eierstöcken, was zu Entzündungen und möglicher Unfruchtbarkeit führen könnte.

Forderung nach weiterer Forschung und Aufklärung

Dr. Krüger appelliert an die Öffentlichkeit, sich kritisch mit den Corona-Impfstoffen auseinanderzusetzen und weitere Untersuchungen zu fordern. Sie betont, dass die mRNA-Technologie noch nicht ausreichend erprobt sei und die potenziellen Risiken nicht ignoriert werden dürften.

Die alarmierenden Ergebnisse und die ungeklärte Übersterblichkeit werfen ein düsteres Licht auf die Corona-Impfungen. Es ist von größter Bedeutung, dass unabhängige Studien durchgeführt werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfstoffe zu gewährleisten.

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