
Österreichs dramatischer Identitätsverlust: Ein Drittel der Volksschulkinder spricht kein Deutsch mehr
Die neuesten Zahlen aus Österreich sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft Europas als Kontinent souveräner Nationalstaaten glaubt. Was sich in unserem Nachbarland abspielt, ist nichts weniger als eine schleichende Kapitulation vor dem demografischen Wandel – und ein Menetekel für ganz Europa.
Erschreckende Realität in österreichischen Klassenzimmern
Stellen Sie sich vor: In jedem dritten österreichischen Volksschulkind schlägt kein deutsches Herz mehr. Genauer gesagt sprechen 32,8 Prozent der Grundschüler zu Hause kein Deutsch. In Salzburg, der Stadt Mozarts und der Festspiele, ist es sogar jedes zweite Kind. Man fragt sich unwillkürlich: Wessen Festspiele werden dort in zwanzig Jahren noch gefeiert?
Der ungarische Wirtschaftswissenschaftler Géza Sebestyén bringt es auf den Punkt, wenn er von einem „unheilvollen Wind" spricht, der im Westen weht. Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in Wien, wo in manchen Bezirken wie Brigittenau und Margareten über 80 Prozent der Bewohner zu Hause kein Deutsch mehr sprechen. Das ist keine Integration mehr – das ist eine Übernahme.
Die kriminelle Dimension des Wandels
Als wäre der Verlust der sprachlichen Identität nicht genug, offenbaren die Kriminalstatistiken eine weitere bittere Wahrheit: Von 534.193 Strafsachen im vergangenen Jahr ging fast die Hälfte auf das Konto von Nicht-Österreichern. Man muss kein Mathematiker sein, um zu verstehen, was das für die Sicherheit der autochthonen Bevölkerung bedeutet.
Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Während Politiker in ihren abgeschotteten Vierteln von Multikulti schwärmen, erleben normale Bürger täglich die Realität einer gescheiterten Integrationspolitik. Die Wahrheit ist: Integration findet nicht statt. Stattdessen passt sich die Mehrheitsgesellschaft zunehmend den Minderheiten an.
Orbáns Ungarn als Gegenentwurf
Sebestyén weist zu Recht darauf hin, dass Ungarn unter Viktor Orbán einen anderen Weg gewählt hat. Während Österreich seine Grenzen öffnete und jeden hereinließ, der das Zauberwort „Asyl" aussprechen konnte, setzte Ungarn auf Grenzschutz und nationale Souveränität. Das Ergebnis? Ungarn behält seine Identität, während Österreich sie verliert.
Herbert Kickl von der FPÖ, derzeit mit 34 bis 36 Prozent stärkste politische Kraft in Österreich, sprach kürzlich Klartext: „Was in Europa geschieht, ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis einer Agenda – einer bewusst betriebenen ethnischen und kulturellen Transformation." Er hat recht. NGOs agieren nicht als Hilfsorganisationen, sondern als Teil eines Schleppernetzwerks mit klarer politischer Agenda.
Der Sozialstaat als Magnet für Wirtschaftsmigranten
Besonders perfide ist die Umfunktionierung des Sozialstaats. Ursprünglich gedacht als Sicherheitsnetz für jene, die ihr Leben lang gearbeitet und in das System eingezahlt haben, wird er zunehmend zum „All-inclusive-Club" für Menschen, die tausende Kilometer reisen, um von unseren Errungenschaften zu profitieren. Die arbeitende Bevölkerung zahlt die Zeche für eine Politik, die sie mehrheitlich ablehnt.
80 Prozent der Österreicher fordern strengere Asylmaßnahmen. Doch ihre Stimme verhallt ungehört in den Hallen der Macht. Stattdessen setzt die politische Linke auf eine zynische Strategie: Je mehr Migranten eingebürgert werden, desto mehr Wähler für einwanderungsfreundliche Parteien. Es ist ein demografisches Vabanquespiel mit der Zukunft Europas.
Deutschland steht vor derselben Katastrophe
Was in Österreich geschieht, ist nur ein Vorgeschmack auf das, was Deutschland bevorsteht. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, treiben eine Politik voran, die unsere nationale Identität auf dem Altar der Multikulti-Ideologie opfert. Messerattacken, No-Go-Areas und Parallelgesellschaften sind die Folgen einer Politik, die Grenzen als überholt betrachtet und jeden Versuch der Regulierung als „rechts" diffamiert.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf unsere traditionellen Werte besinnen. Familie, Heimat, Sprache und Kultur sind keine verhandelbaren Größen, sondern das Fundament unserer Gesellschaft. Wer das nicht versteht, hat in der Politik nichts verloren.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Sebestyén warnt, dass Österreich seinen Charakter als Nationalstaat verlieren könnte. Es werde zu einem jener EU-Mitgliedsstaaten, für die ein „Europa der Nationen" ein Albtraum sei. Diese Warnung sollten wir ernst nehmen. Denn was heute in Wien geschieht, könnte morgen in Berlin, München oder Hamburg Realität sein.
Die Zeit des Wegschauens ist vorbei. Entweder wir handeln jetzt, oder wir werden in zwanzig Jahren in einem Land aufwachen, das wir nicht mehr wiedererkennen. Die Wahl liegt bei uns – noch. Denn mit jedem Jahr, das verstreicht, wird die autochthone Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land. Und dann wird es zu spät sein für eine Umkehr.
In Zeiten wie diesen, in denen die politische Führung versagt und die Zukunft unserer Kinder auf dem Spiel steht, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert – egal, wer gerade regiert oder welche Währung gerade kollabiert. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in jedem ausgewogenen Portfolio zur Vermögenssicherung nicht fehlen.
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