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09.02.2024
11:37 Uhr

Onkologie-Experte warnt: Covid-Booster als potenzielle Krebsgefahr

Onkologie-Experte warnt: Covid-Booster als potenzielle Krebsgefahr

Ein renommierter Onkologie-Professor schlägt Alarm: Die mRNA-Covid-Auffrischungsimpfungen könnten eine "Krebs-Zeitbombe" darstellen. Diese besorgniserregende These wird durch Beobachtungen in seiner Melanomklinik gestützt, wo eine Zunahme von Krebsrückfällen verzeichnet wurde, ohne dass die klassischen Vorzeichen eines Rückfalls erkennbar waren. Die Gemeinsamkeit aller betroffenen Patienten: Sie hatten kürzlich eine mRNA-basierte Booster-Impfung erhalten.

Alarmierende Beobachtungen internationaler Onkologen

Nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in Australien teilen Kollegen des Professors die Beobachtung eines möglichen Zusammenhangs zwischen den Auffrischungsimpfungen und einer Zunahme von Krebsfällen, insbesondere bei Personen unter 50 Jahren. Die medizinischen Behörden haben bislang keine umfassenden Untersuchungen eingeleitet und verweisen auf den Zufallscharakter der Beobachtungen.

Statistischer Anstieg von Krebsneuerkrankungen

Die American Cancer Society warnte vor kurzem vor einem Anstieg der Krebsneuerkrankungen in den USA, der vor allem jüngere Patienten betrifft. Die Tumore seien bei Diagnose aggressiver und größer. Eine Studie von Phinance Technologies, basierend auf Daten des britischen Amtes für nationale Statistiken, zeigt ebenfalls einen dramatischen Anstieg der Behinderungen und Todesfälle, vor allem in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen.

Ignoranz der Behörden und fragwürdige Erklärungsversuche

Die offiziellen Erklärungsversuche für die Zunahme der überzähligen Todesfälle nach der Pandemie erscheinen unzureichend und werden von Experten kritisiert. Die Verweise auf Statine oder Schlafstörungen als Ursachen überzeugen nicht, insbesondere da die überzähligen Todesfälle zeitlich auf das Impfprogramm folgen.

Wissenschaftliche Indizien für den Zusammenhang mit Krebs

Es gibt Berichte über eine unterdrückte T-Zell-Reaktion nach den Auffrischungsimpfungen sowie über Veränderungen im Antikörperrepertoire, die eine Krebsentwicklung begünstigen könnten. Die erhöhte Expression von PD-L1 auf Immunzellen nach einer mRNA-Impfung könnte ebenfalls eine Rolle spielen und die Wirksamkeit von Immuntherapien beeinträchtigen.

Kritische Stimmen und die Forderung nach Aufklärung

Kritiker fordern eine umgehende und gründliche wissenschaftliche Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den Covid-Auffrischungsimpfungen und der Zunahme von Krebserkrankungen. Sie warnen vor einer möglichen krebsauslösenden Gefahr durch die Impfstoffe und fordern eine transparente Aufklärung.

Ausblick und Appell an die Verantwortlichen

Angesichts der potenziellen Gefahren, die sich aus diesen Beobachtungen ergeben könnten, ist es unerlässlich, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen die Warnungen ernst nehmen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Es steht zu viel auf dem Spiel, um diese bedenklichen Signale zu ignorieren.

Abschließend ist es unverzichtbar, dass die Bevölkerung umfassend über mögliche Risiken informiert wird und dass eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Impfstrategie stattfindet. Nur durch eine transparente und evidenzbasierte Kommunikation kann das Vertrauen in die Gesundheitspolitik aufrechterhalten und die Sicherheit der Bürger gewährleistet werden.

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