Kettner Edelmetalle
04.09.2025
16:58 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Skandal: ARD präsentiert Gewaltbefürworterin als "Expertin" für Frauenfeindlichkeit

Der gebührenfinanzierte Rundfunk hat wieder einmal bewiesen, dass er bei der Auswahl seiner vermeintlichen Experten keinerlei Berührungsängste mit dem linksextremen Spektrum kennt. In der neuen ARD-Dokumentation "Shut Up, Bitch! Der Kampf um Männlichkeit" präsentiert der SWR ausgerechnet die Soziologin Veronika Kracher als Fachfrau für Geschlechterfragen. Dieselbe Person, die nach dem brutalen Überfall auf den AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz im Jahr 2019 unverhohlen Gewalt gegen politische Gegner rechtfertigte.

Wenn Gewaltverherrlichung zur Expertise wird

Was Kracher damals auf Twitter von sich gab, sollte eigentlich jeden demokratisch gesinnten Menschen erschaudern lassen. Nach dem feigen Angriff auf Magnitz, bei dem der Politiker von mehreren Tätern niedergeschlagen und so schwer verletzt wurde, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste, schrieb sie: "Dass #Magnitz zusammengelatzt wurde ist übrigens die konsequente Durchführung von #NazisRaus. ... Deshalb: mit ALLEN Mitteln."

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine Person, die öffentlich Gewalt gegen demokratisch gewählte Volksvertreter gutheißt und sogar als "konsequent" bezeichnet, wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk als Expertin hofiert. Die Täter des Angriffs auf Magnitz wurden übrigens nie gefasst – vielleicht auch, weil in bestimmten Kreisen solche Taten offenbar als legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachtet werden.

Die üblichen Verdächtigen

Wenig überraschend ist Krachers publizistische Heimat. Sie veröffentlicht regelmäßig in eindeutig linken bis linksextremistischen Publikationen wie "konkret", "Jungle World" und dem "Neuen Deutschland". Letzteres war bekanntlich das Zentralorgan der SED-Diktatur. Aber solche Details scheinen die Verantwortlichen beim SWR nicht zu stören, wenn es darum geht, die richtige ideologische Botschaft unters Volk zu bringen.

Die Dokumentation selbst widmet sich angeblich der "aggressiven Männlichkeitsrhetorik" in sozialen Medien. Kracher wird dabei als Forscherin zur sogenannten "Manosphäre" präsentiert. Man fragt sich unwillkürlich, was genau sie da erforscht – außer neuen Wegen, politische Gegner zu diffamieren und Gewalt gegen sie zu legitimieren.

Der wahre Angriff auf die Demokratie

Besonders perfide ist die Behauptung der Dokumentation, frauenfeindliche Narrative seien "eine wachsende Gefahr für die Gleichberechtigung und die Demokratie". Dabei stellt sich die Frage, wer hier wirklich die Demokratie gefährdet: Ein paar YouTuber mit fragwürdigen Ansichten oder eine vom Gebührenzahler finanzierte Anstalt, die Personen eine Plattform bietet, die Gewalt gegen demokratisch gewählte Politiker befürworten?

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht von genau solchen Doppelstandards aus. Während man jeden konservativen Kommentar unter die Lupe nimmt und als potenzielle Bedrohung der freiheitlichen Grundordnung brandmarkt, werden linksextreme Gewaltfantasien als legitime Meinungsäußerung verharmlost oder gleich ganz ignoriert.

Zeit für Konsequenzen

Dieser Fall zeigt einmal mehr, warum eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überfällig ist. Wenn ARD und ZDF ihre Neutralitätspflicht derart mit Füßen treten und extremistische Positionen salonfähig machen, haben sie ihre Daseinsberechtigung als gebührenfinanzierte Anstalten verwirkt.

Es kann nicht sein, dass die Bürger dieses Landes gezwungen werden, mit ihren Zwangsgebühren eine ideologische Indoktrination zu finanzieren, die sich gegen die Grundwerte unserer Gesellschaft richtet. Wer solche "Expertinnen" präsentiert, hat jeden Anspruch auf journalistische Seriosität verspielt.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich einen Riegel vorzuschieben. Es wird Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk wieder zu seinem eigentlichen Auftrag zurückfindet – oder abgeschafft wird. Denn eines ist klar: Mit unseren Steuergeldern sollten keine Gewaltbefürworter hofiert werden, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen. Dass dies bei Linksextremisten offenbar kein Problem darstellt, zeigt die ganze Verkommenheit des Systems.

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