Kettner Edelmetalle
26.06.2025
06:58 Uhr

New Yorks Linksrutsch: Wenn Sozialisten und Islamisten das Ruder übernehmen

Die einst stolze Metropole New York steht vor einem historischen Wendepunkt, der nichts Gutes verheißen lässt. Mit Zohran Mamdani dürfte bald ein Mann das Bürgermeisteramt übernehmen, dessen politische Agenda sich wie ein Albtraum aus dem Lehrbuch des Sozialismus liest. Der gebürtige Inder mit ugandischen Wurzeln, der erst seit 2018 die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, verkörpert alles, was in der modernen linken Politik schiefläuft.

Von der Intifada zur City Hall

Besonders beunruhigend ist Mamdanis Verharmlosung des Terror-Slogans "Globalize the Intifada". Für ihn sei dies lediglich ein "verzweifelter Wunsch nach palästinensischen Menschenrechten". Man stelle sich vor: Ein Mann, der offene Sympathien für islamistische Gewaltaufrufe hegt, könnte bald über das Schicksal von knapp einer Million jüdischen New Yorkern entscheiden. Die größte jüdische Gemeinde der Welt außerhalb Israels müsste dann unter einem Bürgermeister leben, der dem jüdischen Staat das Existenzrecht abspricht und die antisemitische BDS-Bewegung unterstützt.

Seine Drohung, den israelischen Premierminister Netanyahu bei einem UN-Besuch festnehmen zu lassen, zeigt die gefährliche Realitätsferne dieses Politikers. Während Deutschland und andere westliche Demokratien noch halbwegs an der Seite Israels stehen, würde New York unter Mamdani zu einer Hochburg des Antisemitismus verkommen.

Sozialistische Träumereien auf Kosten der Steuerzahler

Doch Mamdanis Agenda beschränkt sich nicht auf seinen kaum verhüllten Antisemitismus. Seine wirtschaftspolitischen Pläne lesen sich wie ein Gruselkabinett sozialistischer Experimente: Millionäre sollen zusätzlich besteuert werden, Unternehmenssteuern drastisch steigen, Mieterhöhungen verboten werden. Der Höhepunkt seiner Planwirtschaftsfantasien? Staatlich betriebene Supermärkte, die angeblich günstiger und besser sein sollen als private Unternehmen.

Man fragt sich unwillkürlich: Hat dieser Mann jemals einen Blick in die Geschichtsbücher geworfen? Von der Sowjetunion über die DDR bis zu Venezuela – überall, wo der Staat meinte, besser wirtschaften zu können als private Unternehmer, endete das Experiment in leeren Regalen und wirtschaftlichem Kollaps. Aber vielleicht funktioniert es ja diesmal in New York anders?

Die Polizei als Feindbild

Besonders verstörend ist Mamdanis Forderung nach "Defund the Police" und der "völligen Abschaffung" von Gefängnissen. In einer Zeit, in der die Kriminalität in amerikanischen Großstädten explodiert und auch in Deutschland die Messerattacken durch Migranten ein Rekordniveau erreicht haben, will dieser Mann ausgerechnet die Sicherheitskräfte schwächen. Es scheint, als hätten die Demokratischen Sozialisten Amerikas aus den Fehlern ihrer deutschen Gesinnungsgenossen nichts gelernt.

Ein Warnsignal für die westliche Welt

Der Aufstieg Mamdanis ist mehr als nur eine New Yorker Lokalposse. Er markiert einen gefährlichen Trend in der westlichen Politik: Die Übernahme etablierter Parteien durch radikale Kräfte, die mit sozialistischen Heilsversprechen und identitätspolitischen Parolen auf Stimmenfang gehen. Dass ausgerechnet in der Stadt, die einst unter Rudy Giuliani zum Symbol amerikanischer Stärke und Entschlossenheit wurde, nun ein Sympathisant islamistischer Bewegungen das Ruder übernehmen könnte, ist ein bitterer Treppenwitz der Geschichte.

25 Jahre nach 9/11, als Giuliani durch sein entschlossenes Krisenmanagement zum "Bürgermeister Amerikas" wurde, droht New York unter die Kontrolle eines Mannes zu geraten, der mit genau jenen Kräften sympathisiert, die damals den Terror in die Stadt brachten. Die Demokratische Partei, die in New York faktisch ein Einparteiensystem etabliert hat, zeigt mit dieser Nominierung ihr wahres Gesicht: Eine Partei, die sich von radikalen Kräften kapern lässt und dabei ihre eigenen Werte verrät.

Die deutsche Parallele

Auch hierzulande sollten wir diese Entwicklung mit Sorge beobachten. Die Ampelkoalition mag Geschichte sein, doch die Kräfte, die Deutschland in eine ähnliche Richtung treiben wollen, sind noch lange nicht verschwunden. Wenn selbst im kapitalistischen Herzen Amerikas sozialistische Experimente salonfähig werden, was bedeutet das für Europa? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus New Yorks Fehlern zu lernen und klare Kante gegen sozialistische Träumereien und islamistische Unterwanderung zu zeigen.

New York steht vor einer Zeitenwende – und sie verheißt nichts Gutes. Wenn Mamdani tatsächlich Bürgermeister wird, dürfte die einst stolze Metropole zu einem abschreckenden Beispiel dafür werden, was passiert, wenn man radikalen Ideologen das Feld überlässt. Die Bürger New Yorks – und insbesondere die jüdische Gemeinde – können einem nur leidtun. Sie verdienen Besseres als einen Bürgermeister, der Polizisten hasst, Sozialismus predigt und mit Terroristen sympathisiert.

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