Kettner Edelmetalle
30.04.2025
16:58 Uhr

Klimawahn: Wissenschaftler planen gefährliches Experiment mit Schwefel-Sprühflügen

In einem erschreckenden Beispiel wissenschaftlicher Hybris planen Forscher der University College London und Yale nun einen waghalsigen Eingriff in unser Klimasystem. Ihr verwegener Plan: Boeing 777 Flugzeuge sollen massenweise Schwefeldioxid in die Atmosphäre sprühen - angeblich um die Erde abzukühlen. Die fatalen Folgen dieser Manipulation werden dabei bewusst in Kauf genommen.

Ein gefährliches Experiment mit unkalkulierbaren Risiken

Die heute in "Earth's Future" veröffentlichte Studie offenbart die wahre Dimension dieses wahnwitzigen Vorhabens. Statt speziell entwickelter Hochleistungsflugzeuge sollen nun gewöhnliche Boeing 777 in einer Höhe von nur 42.000 Fuß operieren. Die Wissenschaftler nehmen dabei billigend in Kauf, dass die niedrigere Flughöhe eine dreimal höhere Menge an Schwefel erfordert - mit potenziell verheerenden Folgen für unsere Umwelt.

Saurer Regen und Umweltkatastrophen vorprogrammiert

Die schiere Menge des geplanten Schwefelausstoßes ist atemberaubend: Ganze 12 Millionen Tonnen Schwefeldioxid sollen jährlich in die Atmosphäre gebracht werden. Diese Menge entspricht dem verheerenden Ausbruch des Mount Pinatubo 1991, der damals zu massivem sauren Regen führte. Die Forscher räumen selbst ein, dass ihr Plan zu einer "proportionalen Zunahme der Nebenwirkungen" führen würde.

Globale Elite treibt gefährliche Agenda voran

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass bereits britische Regierungsbehörden wie Aria Feldversuche vorbereiten. Hier zeigt sich einmal mehr, wie eine kleine Elite unter dem Deckmantel des "Klimanotstands" gefährliche Experimente vorantreibt - ohne Rücksicht auf die möglicherweise irreversiblen Schäden für Ökosysteme, Landwirtschaft und menschliche Gesundheit.

Warnung vor unumkehrbaren Folgen

Die Wissenschaftler geben sogar zu, dass ein Stopp dieser Maßnahmen zu einem katastrophalen "Terminationsschock" führen könnte - einer abrupten und unkontrollierbaren Erwärmung. Damit würde eine dauerhafte Abhängigkeit von dieser höchst riskanten Technologie geschaffen.

Fazit: Widerstand gegen klimapolitischen Größenwahn

Diese irrwitzigen Pläne zeigen einmal mehr, wohin uns der aktuelle Klimawahn führt: Statt vernünftiger Umweltpolitik sollen nun hochriskante Experimente unseren Planeten "retten". Es wird höchste Zeit, dass die Bürger gegen solche gefährlichen Eingriffe in unser Klimasystem aufstehen. Die gleichen Eliten, die unsere Umwelt durch verantwortungslose Industriepolitik geschädigt haben, wollen nun unter dem Vorwand der "Rettung" den finalen Todesstoß versetzen.

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