
Klimaschwindel aufgedeckt: Menschengemachtes CO2 hat kaum Einfluss auf globale Erwärmung
Die grüne Klimapolitik der Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen. Eine bahnbrechende neue Studie des renommierten Geologieprofessors Dr. Wojciech Stankowski entlarvt die jahrelange Panikmache um den menschengemachten Klimawandel als wissenschaftlich unhaltbar. Die Ergebnisse dürften vor allem die selbsternannten Klimaretter in blankes Entsetzen versetzen.
Natürliche Faktoren dominieren das Klimageschehen
Die Kernaussage der Studie ist eindeutig: Selbst wenn der gesamte CO2-Anstieg seit Beginn der Industrialisierung auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen wäre, läge dessen Einfluss auf die globalen Temperaturen bei maximal 18 Prozent. Die wahren Haupttreiber des Klimawandels sind natürliche Faktoren wie tektonische Aktivitäten, galaktische Phänomene und magnetische Schwankungen der Sonne - Faktoren, auf die der Mensch keinerlei Einfluss hat.
Historische Fakten widerlegen Klimahysterie
Besonders interessant sind die historischen Vergleiche: Vor etwa 14.700 und 11.700 Jahren stieg die Temperatur in Grönland um bis zu 10°C innerhalb von nur 50 Jahren - und das ganz ohne SUVs, Kohlekraftwerke oder Fleischindustrie. Im Vergleich dazu erscheint die moderne Erwärmungsrate von 0,05°C pro Jahrzehnt seit 1860 geradezu lächerlich gering und liegt völlig im Rahmen natürlicher Schwankungen.
Die CO2-Lüge entlarvt
Besonders pikant: Die von Klimaaktivisten so gerne beschworene direkte Verbindung zwischen CO2-Konzentration und Temperaturanstieg lässt sich wissenschaftlich nicht belegen. Eine Änderung des CO2-Gehalts von 0,03 auf 0,04 Prozent ist schlichtweg zu gering, um signifikante Temperaturveränderungen in den Weltmeeren zu bewirken, die immerhin 71 Prozent der Erdoberfläche bedecken.
Ideologiegetriebene Politik auf Kosten der Bürger
Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse hält die aktuelle Bundesregierung unbeirrt an ihrer wirtschaftsfeindlichen "Netto-Null"-Politik fest. Während der deutsche Michel unter explodierenden Energiepreisen und einer sich verschlechternden Wirtschaftslage ächzt, werden Milliarden in zweifelhafte Klimaschutzmaßnahmen gepumpt.
Fazit: Zeit zum Umdenken
Die Studie macht deutlich: Das globale Klima ist ein hochkomplexes System, das sich nicht auf simple CO2-Formeln reduzieren lässt. Es wird höchste Zeit, dass unsere Politik diese wissenschaftlichen Fakten zur Kenntnis nimmt und ihre verfehlte Klimapolitik grundlegend überdenkt. Deutschland kann es sich nicht länger leisten, auf dem Altar einer wissenschaftlich nicht haltbaren Klimaideologie seine wirtschaftliche Zukunft zu opfern.
"Wenn Kohlendioxid der Haupttreiber von Temperaturschwankungen wäre, müssten seine Konzentrationsschwankungen enorm sein", erklärt Professor Stankowski in seiner wegweisenden Studie.