Kalifornische Misswirtschaft: Wenn grüne Ideologie zur Katastrophe führt
Eine verheerende Brandkatastrophe erschüttert derzeit Los Angeles, bei der über 25.000 Hektar Land und mehr als 12.000 Gebäude den Flammen zum Opfer gefallen sind. Über 250.000 Menschen mussten evakuiert werden - eine Situation, die erschreckende Parallelen zur Zerstörung Dresdens aufweist, nur dass es sich diesmal um eine selbstverschuldete Katastrophe in Friedenszeiten handelt.
Das Versagen der "woken" Führung
Besonders bitter: Die Katastrophe hätte verhindert werden können. Doch statt sich um grundlegende Aufgaben wie Brandschutz und Infrastruktur zu kümmern, war die demokratische Stadtführung unter Bürgermeisterin Karen Bass lieber mit ideologischen Projekten beschäftigt. Während sich die Katastrophe anbahnte, befand sich Bass auf einer fragwürdigen Dienstreise in Ghana - fernab ihrer eigentlichen Verantwortung für die Sicherheit der Bürger.
Inkompetenz auf allen Ebenen
Die Liste der Versäumnisse ist lang: Der stellvertretende Bürgermeister für Sicherheit steht unter Verdacht, eine Bombendrohung ausgesprochen zu haben. Die hochbezahlte Wasserwerkschefin Janisse Quiñones konnte nicht einmal grundlegende Versorgungsaufgaben erfüllen - Hydranten blieben trocken, während ein 117-Millionen-Gallonen-Reservoir wegen simpler Wartungsarbeiten leer stand.
Ideologie statt Kompetenz
Besonders bezeichnend ist das Verhalten der Feuerwehrchefin Kristen Crowley, die sich lieber mit "Diversity" und "Inclusion" beschäftigte, als die Einsatzbereitschaft ihrer Truppe sicherzustellen. Statt präventiver Maßnahmen und adäquater Ausrüstung standen ideologische Ziele im Vordergrund.
Der geschätzte Schaden von 200-300 Milliarden Dollar übersteigt bei weitem die Hilfen, die an die Ukraine gezahlt wurden.
Grüne Politik mit verheerenden Folgen
Die Ironie der Situation: Während sich Kalifornien als Vorreiter grüner Politik inszeniert, führt genau diese Politik zu verheerenden Umweltschäden. Die Brände setzen mehr Schadstoffe frei als der gesamte Autoverkehr des Bundesstaates in mehreren Wochen. Tausende geschützte Pflanzen und Tiere fallen den Flammen zum Opfer.
Diese Katastrophe zeigt eindrücklich, wohin eine Politik führt, die ideologische Ziele über praktische Notwendigkeiten stellt. Während sich die Verantwortlichen in Selbstdarstellung üben, zahlen die Bürger den Preis für diese fatale Misswirtschaft. Eine grundlegende Kurskorrektur erscheint dringend notwendig - doch ob diese unter der aktuellen Führung möglich ist, darf bezweifelt werden.