Israel fordert Palästinenser zur Evakuierung auf: Die nächste Offensive steht bevor

Das israelische Militär hat die Vereinten Nationen informiert, dass die Palästinenser den Norden des Gaza-Streifens räumen und in den Süden umsiedeln sollen. Diese Anweisung ist ein deutliches Signal dafür, dass eine Bodenoffensive unmittelbar bevorsteht. Mit dieser Ankündigung setzt Israel seine harte Linie gegen die Terroristen fort, die den jüdischen Staat mit verheerenden Angriffen bedroht haben.

UN fordert Israel zur Zurückhaltung auf

Die Vereinten Nationen haben Israel aufgefordert, den Befehl zur Räumung des Gaza-Streifens zurückzunehmen. Sie warnen vor den potenziell verheerenden humanitären Folgen einer solchen Massenbewegung. "Die Vereinten Nationen halten es für unmöglich, dass eine solche Bewegung ohne verheerende humanitäre Folgen stattfinden kann", sagte UN-Sprecher Stephane Dujarric. Doch angesichts der anhaltenden Bedrohung durch die islamistische Terrorgruppe Hamas scheint Israel entschlossen, seine Sicherheitsinteressen durchzusetzen.

Grenzübergang geschlossen, Hamas-Terror hält an

Der einzige Grenzübergang zum Gaza-Streifen, der nicht von Israel kontrolliert wird - Rafah an der Grenze zu Ägypten - wurde nach israelischen Angriffen geschlossen. Es ist unklar, ob die Bewohner nach Ägypten fliehen könnten. Die Hamas hat in der Zwischenzeit weiterhin Terror verbreitet, indem sie ein Massaker an Zivilisten in Grenzorten und auf einem Musikfestival verübt hat. Es war das schlimmste Blutbad in der israelischen Geschichte mit mehr als 1.200 getöteten Menschen und mindestens 3.391 Verletzten.

Kommentar: Die wahre humanitäre Katastrophe

Die wahre humanitäre Katastrophe begann bereits mit den Massakern der Hamas-Terroristen. Der W