Kettner Edelmetalle
23.06.2025
12:39 Uhr

Iranische Drohungen und die Gefahr linksradikaler Unruhen auf Amerikas Straßen

Nach den jüngsten US-Luftschlägen auf iranische Nuklearanlagen warnt ein brisanter Bericht vor einer beunruhigenden Allianz: Die sogenannte "Woke Army" – ein Netzwerk aus sozialistischen und islamistischen Gruppierungen – könnte Teherans Krieg direkt auf amerikanische Straßen tragen. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als der Versuch, Amerika von innen heraus zu destabilisieren.

Teherans diplomatische Drohgebärden

Der iranische Außenminister Abbas Araghchi verurteilte die amerikanischen Angriffe scharf und machte das Weiße Haus "vollumfänglich verantwortlich" für mögliche Konsequenzen. Diese Rhetorik dient sowohl als diplomatischer Protest als auch als präventive Rechtfertigung für Teherans geplante Vergeltungsmaßnahmen. Das Spektrum möglicher iranischer Reaktionen reicht von regionalen Proxy-Angriffen über Raketen- und Drohnenschläge auf US-Basen bis hin zur Blockade der Straße von Hormus.

Besonders besorgniserregend aus Sicht der Heimatlandsicherheit sei jedoch Irans Fähigkeit, Schläferzellen oder Sympathisantennetzwerke innerhalb der USA zu aktivieren. Hier kommt die sogenannte "Woke Army" ins Spiel – ein Konglomerat aus über 1.500 sozialistischen und islamistischen Organisationen, die seit dem 7. Oktober einen regelrechten Krieg gegen Amerika und Israel führen würden.

Die unheilige Allianz der Straßenkämpfer

Die ehemalige Wall Street Journal-Reporterin Asra Nomani, die sich intensiv mit der marxistischen NGO-Farbrevolution gegen Präsident Trump beschäftigt hat, warnt eindringlich: "Beobachtet Amerikas Straßen. Die Woke Army wird den Krieg der Islamischen Republik Iran auf Amerikas Straßen tragen." Bereits Stunden vor den US-Bombenangriffen auf den Iran hätten diese Gruppen in Philadelphia demonstriert und "USA und Israel raus aus dem Iran" skandiert.

Was sich als "Antikriegsbewegung" tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als pro-chinesische, pro-Hamas und pro-iranische Agitation. Diese Organisationen – darunter CodePink, die Party for Socialism and Liberation und die ANSWER Coalition – würden von dubiosen Geldgebern wie Neville Roy Singham finanziert, der chinesische Propaganda vorantreibe. Hinzu kämen islamistische Gruppen wie CAIR National und Students for Justice in Palestine, die ihre eigene Agenda verfolgten.

Koordinierte Mobilmachung in Echtzeit

Die Geschwindigkeit und Koordination dieser Bewegung ist bemerkenswert. Nomani dokumentierte eine präzise Abfolge von Aktionen: Um 21:40 Uhr ET verurteilte die islamistische Lobbygruppe CAIR öffentlich die US-Operation und stellte sich rhetorisch auf die Seite des iranischen Regimes. Um 22:00 Uhr sprach Präsident Trump zur Nation. Nur 18 Minuten später rief die sozialistische ANSWER Coalition zu Massenprotesten auf – ein Zeichen für ihre Bereitschaft zur schnellen Mobilisierung.

Diese Organisationen seien Stellvertreter ausländischer Interessen, die politische Gewalt und Chaos in Amerika entfesseln wollten. CAIR führe die Drecksarbeit für Geldgeber in Katar und der Türkei aus, während die ANSWER Coalition für China und ihren Financier Singham Unruhe stifte.

Von gescheiterten Farbrevolutionen zu neuen Taktiken

Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Besorgnis über ausländische Einflussnahme durch mit dunklem Geld finanzierte marxistische NGOs. Dieselben Gruppen, die im Frühjahr und Frühsommer versuchten, eine Farbrevolution gegen Präsident Trump zu entfachen – mit den Anti-ICE-Unruhen in Los Angeles als erstem Brennpunkt – positionieren sich nun unter dem Banner der Antikriegsbewegung neu.

Der breitere Versuch, einschließlich der gescheiterten "No Kings"-Mobilisierung, scheint ins Stocken geraten zu sein. Doch laut Nomanis Bericht verfolgen diese Organisationen weiterhin ihre strategische Mission: innenpolitische Instabilität säen, gesellschaftliche Fragmentierung beschleunigen, den Kapitalismus untergraben und den nationalen Zusammenhalt der USA schwächen.

Die zwei Gesichter der Destabilisierung

Ein X-Nutzer namens DataRepublican weist auf zwei unterschiedliche Finanzierungswege für Soros-unterstützte Proteste hin, die demselben destabilisierenden Ziel dienten. Track 1 über Arabella Advisors stelle die geschliffene, PR-freundliche Seite dar, während ein zweiter Track die radikaleren Elemente finanziere.

Es bleibt zu hoffen, dass FBI-Direktor Kash Patels Untersuchung dieser abtrünnigen marxistischen NGOs sich von den Anti-ICE-Unruhen auf das konzentriert, was Nomani in ihrem Bericht beschreibt. Auch die Republikaner im Repräsentantenhaus sollten diesem Beispiel folgen und die ausländische Finanzierung und Koordination dieser Gruppen genauer unter die Lupe nehmen.

Was sich hier abzeichnet, ist ein beunruhigendes Szenario: Während Amerika sich außenpolitischen Herausforderungen stellt, könnten gut organisierte und ausländisch finanzierte Gruppen versuchen, das Land von innen heraus zu destabilisieren. Die Tatsache, dass diese Organisationen sich so schnell mobilisieren und ihre Botschaften koordinieren können, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren. Es ist höchste Zeit, dass die neue Regierung unter Präsident Trump diesem Treiben ein Ende setzt und die wahren Drahtzieher zur Rechenschaft zieht.

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