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22.01.2025
18:17 Uhr

Impfgeschädigte in Großbritannien: Die verschwiegene Wahrheit der Corona-Impfkampagne

Impfgeschädigte in Großbritannien: Die verschwiegene Wahrheit der Corona-Impfkampagne

In einer erschütternden Anhörung vor der britischen COVID-19-Untersuchungskommission offenbaren Impfgeschädigte und deren Angehörige ein düsteres Bild der staatlichen Impfkampagne. Die Zeugenaussagen werfen ein bezeichnendes Licht auf den fahrlässigen Umgang mit Impfnebenwirkungen und den systematischen Versuch, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Systematisches Versagen bei der Unterstützung von Impfopfern

Kate Scott, Sprecherin der Gruppe "Vaccine Injured and Bereaved UK" (VIBUK), berichtet von erschreckenden Zuständen. Ihr Mann Jamie erlitt nach der Verabreichung der mittlerweile zurückgezogenen AstraZeneca-Impfung schwerste gesundheitliche Schäden. Nach einem einmonatigen Koma erwachte er mit einer schweren Hirnverletzung, die ihn teilweise erblinden ließ und arbeitsunfähig machte.

Mangelhafte Entschädigungen und bürokratische Hürden

Die staatliche Entschädigungszahlung von maximal 120.000 Pfund erscheint angesichts der lebensverändernden Schäden geradezu zynisch. Von 17.519 eingereichten Anträgen wurden bislang nur 194 positiv beschieden - eine Quote, die Fragen aufwirft. Besonders alarmierend: Über 1.000 Betroffene warten seit mehr als einem Jahr auf eine Entscheidung, einige sogar seit über drei Jahren.

Zensur und Unterdrückung kritischer Stimmen

Besonders brisant sind die Enthüllungen über systematische Zensurversuche in sozialen Medien. Berichte über Impfschäden wurden als "Fehlinformation" gebrandmarkt und gelöscht - selbst wenn es sich um offizielle Totenscheine handelte. Diese Unterdrückung wichtiger Informationen könnte weitere Opfer verhindert haben.

"Wir sind eine unbequeme Wahrheit, aber wir sind die Wahrheit. Für jeden in unserer Gruppe hat die Impfung schwere Schäden oder den Tod verursacht", betont Scott vor der Kommission.

Mangelnde Aufklärung und fehlende Einwilligung

Ruth O'Rafferty von der Scottish Vaccine Injury Group deckt weitere Missstände auf. Viele Impflinge erhielten erst nach der Impfung überhaupt Informationsmaterial - von informierter Einwilligung kann keine Rede sein. Die tatsächliche Bandbreite der Impfschäden übersteigt bei weitem die offiziell anerkannten Nebenwirkungen.

Politische Konsequenzen gefordert

Während der ehemalige Gesundheitsminister Matt Hancock weiterhin die "Sicherheit und Wirksamkeit" der Impfungen beteuert, fordern die Betroffenen grundlegende Reformen. Dazu gehört die verpflichtende Erfassung des Impfstatus bei Notaufnahmen und eine transparentere Dokumentation von Nebenwirkungen.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die überhastete Impfkampagne und den fahrlässigen Umgang mit Impfrisiken. Sie unterstreichen einmal mehr die Bedeutung einer kritischen Auseinandersetzung mit staatlichen Gesundheitskampagnen und die Notwendigkeit, materielle Werte wie Gold als Absicherung gegen systemische Risiken zu nutzen.

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