
Harvard unter Beschuss: US-Republikaner decken brisante China-Verbindungen auf
Die Elite-Universität Harvard steht erneut im Zentrum eines politischen Skandals. Diesmal geht es nicht um den alltäglichen "Woke-Wahnsinn" auf dem Campus, sondern um höchst bedenkliche Verbindungen zur kommunistischen Führung in China. Die republikanischen Abgeordneten im US-Repräsentantenhaus haben nun eine formelle Untersuchung eingeleitet - die Vorwürfe wiegen schwer.
Erschreckende Verstrickungen mit dem kommunistischen Regime
Was ans Licht kommt, lässt einem regelrecht den Atem stocken: Harvard soll systematisch Mitglieder des Xinjiang Production and Construction Corps (XPCC) ausgebildet haben - einer paramilitärischen Organisation, die von den USA sanktioniert wurde und maßgeblich am Genozid an den Uiguren beteiligt ist. Doch damit nicht genug: Die Universität unterhielt offenbar auch Forschungspartnerschaften mit chinesischen Militär-Universitäten, die vom US-Verteidigungsministerium finanziert wurden.
Iran-Connection und fragwürdige Organforschung
Die dubiosen Verbindungen reichen bis in den Iran. Harvards Wissenschaftler kooperierten mit vom iranischen Regime finanzierten Forschern. Besonders pikant: Es gab gemeinsame Projekte zur Organtransplantation mit chinesischen Partnern - und das vor dem Hintergrund zunehmender Beweise für systematische Zwangsorganentnahmen durch die KP Chinas.
Republikaner fordern lückenlose Aufklärung
Der Vorsitzende des China-Ausschusses John Moolenaar findet deutliche Worte: "Dies sind keine Einzelfälle, sondern ein beunruhigendes Muster, das die nationale Sicherheit der USA gefährdet." Auch Tim Walberg, Vorsitzender des Bildungsausschusses, zeigt sich entsetzt: "Keine amerikanische Universität sollte der KP Chinas dabei helfen, ihren Einfluss auszuweiten und amerikanische Bürger zu unterdrücken."
Finanzielle Konsequenzen bereits spürbar
Die Enthüllungen kommen für Harvard zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Erst kürzlich strich die US-Regierung Fördergelder in Höhe von 2,7 Milliarden Dollar. Weitere Mittel in Höhe von einer Milliarde stehen auf der Kippe. Universitätspräsident Garber kündigte bereits Gehaltskürzungen an.
Die Entwicklungen an der Harvard University sind symptomatisch für den moralischen Verfall vieler Elite-Institutionen in den USA. Unter dem Deckmantel von "Diversität" und "akademischem Austausch" wurden offenbar jahrelang die Interessen autoritärer Regime bedient - zum Schaden der amerikanischen Gesellschaft.
Ausweitung der Untersuchungen erwartet
Insider rechnen damit, dass die Republikaner ihre Untersuchungen auf weitere Elite-Universitäten ausweiten werden. Vor allem jene Institutionen, die in den vergangenen Jahren durch aggressive marxistische DEI-Agenda auffielen, dürften ins Visier geraten. Die Vermutung: Ausländische Gegner könnten diese Entwicklungen gezielt gefördert haben, um die USA von innen zu schwächen.
Die Aufarbeitung dieser Verstrickungen wird zweifelsohne noch für erhebliche Erschütterungen im amerikanischen Bildungssystem sorgen. Höchste Zeit, dass dieser systematischen Unterwanderung amerikanischer Institutionen endlich Einhalt geboten wird.
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