Kettner Edelmetalle
29.08.2023
10:46 Uhr

Grüner Klimawahn: Deutschland plant das höchste Windrad der Welt

In einem weiteren Schritt des grünen Größenwahns plant Deutschland den Bau des höchsten Windrades der Welt. Mit einer beeindruckenden Höhe von 365 Metern soll es in Brandenburg errichtet werden. Die Betreiberfirma behauptet, dass in dieser Höhe ein ständiger starker Wind garantiert sei. Dieses gigantische Windrad würde das zweithöchste Bauwerk in Deutschland sein und den Ertrag einer herkömmlichen Windkraftanlage bei einer Radnabenhöhe von 300 Metern mehr als verdoppeln.

Umweltschäden durch Mammutprojekte

Kritiker des Projekts warnen vor den ökologischen Schäden, die durch solche Mammutprojekte verursacht werden könnten. Sie zweifeln daran, dass der massive Ausbau der Windkraft die sogenannte Energiewende retten kann. Stattdessen argumentieren sie, dass die ökologischen Schäden durch derartige Projekte den behaupteten Nutzen deutlich überwiegen könnten.

Die Kritiker argumentieren weiter, dass die Windkraftanlagen teuer sind, zahllose Tiere das Leben kosten und gigantische Müllberge hinterlassen, insbesondere durch Rotorblätter, die nicht recycelt werden können. Sie weisen auch darauf hin, dass die Windkraftanlagen den deutschen Energiebedarf nicht einmal ansatzweise decken können, da sie völlig vom Wind abhängig sind.

Windkraftanlagen beeinflussen das Klima negativ

Es gibt auch Bedenken, dass Windkraftanlagen das Klima negativ beeinflussen könnten. Durch den Effekt des sogenannten "Terrestrial Stillings" nehmen sie sich gegenseitig den Wind weg. Die von den Rotoren verbrauchte Windenergie fehlt bei der Entstehung von Regenwolken. Dadurch könnte das Klima negativ beeinflusst werden, und die Gefahr von Dürren und Temperaturanstiegen könnte massiv steigen.

Grüne Politik ignoriert Umweltschutz

Trotz dieser Bedenken halten die Grünen weiterhin an ihrem Kurs fest. In Nordrhein-Westfalen hat die grüne Landespolitik die eigentlich den Bürgern versprochene Mindestabstandsgrenze von 1.000 Metern von Wohngebieten zum nächsten Windrad gekippt. Und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sogar jegliche Arten- und Umweltschutzprüfung für Windräder per Notverordnung ausgesetzt, um den Bau noch schneller voranzutreiben.

Fazit

Es bleibt festzuhalten, dass in Deutschland vieles größer, aber nicht sinnvoller wird. Es scheint, als ob wir Zeugen eines neuen "Turmbaus zu Babel" der Klimafanatiker werden, der voraussichtlich genauso enden wird wie sein biblisches Vorbild.

Dieser Beitrag basiert auf Informationen von AUF1info.

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