Kettner Edelmetalle
22.01.2025
18:15 Uhr

Globale Umfrage enthüllt: Trumps mögliche Rückkehr spaltet die Weltgemeinschaft

Globale Umfrage enthüllt: Trumps mögliche Rückkehr spaltet die Weltgemeinschaft

Eine aktuelle Umfrage des European Council on Foreign Relations zeichnet ein faszinierendes Bild der internationalen Stimmungslage bezüglich einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus. Die Ergebnisse dürften vor allem für die selbsternannten Moralapostel in Brüssel und Berlin ein Schock sein.

BRICS-Staaten begrüßen Trump-Comeback

Während die europäische Elite und ihre Mainstream-Medien nicht müde werden, vor einer zweiten Trump-Präsidentschaft zu warnen, zeigt sich ein völlig anderes Bild in den aufstrebenden Volkswirtschaften. Besonders bemerkenswert: In Indien, einer der größten Demokratien der Welt, bewerten mehr als 80 Prozent der Befragten eine mögliche Trump-Rückkehr als positiv für ihr Land.

Westliche Allianz bröckelt

Die Umfrageergebnisse offenbaren eine tiefe Kluft zwischen den traditionellen westlichen Verbündeten. Während in der EU und Großbritannien die Trump-Skepsis überwiegt, sehen viele Nationen außerhalb des westlichen Establishments eine Trump-Präsidentschaft als Chance für mehr globale Stabilität.

Hoffnungsträger für Frieden und Stabilität

Entgegen der vorherrschenden Narrative in den deutschen Qualitätsmedien verbinden viele Befragte mit Trump die Hoffnung auf Deeskalation in verschiedenen Krisenherden. Sei es der Ukraine-Konflikt, die angespannten US-China-Beziehungen oder die Situation im Nahen Osten - Trump wird international als potenzieller Friedensstifter wahrgenommen.

Die Umfrage zeigt deutlich: Die selbstgefällige Haltung der europäischen Elite entspricht keineswegs der globalen Mehrheitsmeinung.

Europas schwindender Einfluss

Besonders alarmierend für die Verfechter der aktuellen geopolitischen Ordnung: Viele Befragte sehen China bereits als künftig stärkste Weltmacht. Europa wird zwar noch als Supermacht auf Augenhöhe mit den USA und China wahrgenommen - wie lange dies angesichts der selbstzerstörerischen Klima- und Energiepolitik der EU noch der Fall sein wird, bleibt allerdings fraglich.

Die Studie basiert auf Befragungen von über 28.500 Menschen in 24 Ländern und wurde im November 2024 durchgeführt. Sie offenbart eindrucksvoll, wie sehr sich die Wahrnehmung der globalen Ordnung zwischen dem traditionellen Westen und dem Rest der Welt unterscheidet.

Fazit für Anleger

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in traditionelle Währungen erweist sich physisches Gold einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher. Die möglichen Umwälzungen im globalen Machtgefüge unterstreichen die Bedeutung einer krisenfesten Vermögensabsicherung durch Edelmetalle.

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