
Geheime Untergrundstädte in den USA: Elitäre Bunkeranlagen für den Tag X?
Eine brisante Enthüllung sorgt derzeit für Aufsehen in den USA: Catherine Austin Fitts, eine ehemalige Beamtin der Bush-Administration, behauptet, die US-Regierung habe ein gewaltiges Netzwerk unterirdischer Städte im Wert von sage und schreibe 21 Billionen Dollar errichtet. Diese Bunkeranlagen sollen der Elite als Rückzugsort für den Fall einer Apokalypse dienen.
Mysteriöse Milliardenausgaben jenseits der offiziellen Budgets
Die Dimensionen der mutmaßlichen Geheimoperation sind atemberaubend: Seit 1998 sollen etwa 170 hochmoderne Bunkeranlagen entstanden sein, die sich zu einem weitverzweigten System unterirdischer Städte verbinden. Besonders pikant: Die kolossalen Ausgaben von 21 Billionen Dollar sollen komplett am offiziellen Staatshaushalt vorbeigeschleust worden sein. Zum Vergleich: Die regulären Militärausgaben der USA im gleichen Zeitraum beliefen sich auf "nur" 10 Billionen Dollar.
Ein ausgeklügeltes System für die Machtelite
Die Bunker erstrecken sich laut Fitts nicht nur unter amerikanischem Boden, sondern reichen bis unter die Ozeane vor der US-Küste. Alle Anlagen seien durch ein hochmodernes Transportsystem miteinander verbunden und würden durch eine geheime, dem Militär vorbehaltene Energiequelle betrieben. Die Einrichtungen dienten jedoch nicht nur als Weltuntergangsbunker - sie würden auch für "geheime Operationen" und ein mysteriöses "Weltraumprogramm" genutzt.
Kritische Fragen zur Glaubwürdigkeit
Während die Existenz einzelner unterirdischer Militärbasen wie des Cheyenne Mountain Complex in Colorado bekannt ist, erscheint das von Fitts beschriebene Ausmaß zunächst unglaublich. Allerdings gibt es durchaus Indizien, die ihre Behauptungen stützen: Berichte der Generalinspekteure bestätigen wiederholt "nicht prüfbare" Finanzberichte des Verteidigungsministeriums. Der Wirtschaftswissenschaftler Mark Skidmore wies 2017 auf massive "nicht genehmigte Ausgaben" in den relevanten Ministerien hin.
Die dunkle Seite des Tiefen Staates?
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Machenschaften der amerikanischen Elite. Während dem normalen Bürger Sparsamkeit gepredigt wird, werden offenbar im Verborgenen Fantastilliarden für luxuriöse Bunkeranlagen verschwendet. Die Vorstellung einer privilegierten Kaste, die sich im Katastrophenfall in unterirdische Luxusstädte zurückziehen kann, während der Rest der Bevölkerung seinem Schicksal überlassen wird, ist mehr als verstörend.
Die Geschichte erinnert fatal an die dekadenten Eliten des untergehenden Römischen Reiches - nur dass sich die modernen Patriziern nicht in Villen, sondern in High-Tech-Bunkerstädte zurückziehen. Ob diese Bunker sie allerdings vor dem Zorn des Volkes schützen können, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, darf bezweifelt werden.
Hinweis der Redaktion: Die in diesem Artikel dargestellten Informationen basieren auf den Aussagen von Catherine Austin Fitts und konnten bisher weder eindeutig bestätigt noch widerlegt werden. Wir distanzieren uns von jeglichen Verschwörungstheorien und legen Wert auf eine sachliche Diskussion der vorliegenden Fakten.
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