Kettner Edelmetalle
16.01.2025
08:02 Uhr

Frankreich im Chaos: Massenmigration treibt Kriminalitätsrate auf Rekordhoch

Frankreich im Chaos: Massenmigration treibt Kriminalitätsrate auf Rekordhoch

Die einstige "Grande Nation" versinkt zusehends in einem Strudel aus Gewalt, Kriminalität und gesellschaftlicher Zerrüttung. Aktuelle Statistiken des französischen Innenministeriums zeichnen ein erschütterndes Bild der öffentlichen Sicherheit, das selbst die pessimistischsten Prognosen übertrifft.

Alarmierender Anstieg der Gewaltverbrechen

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Täglich werden durchschnittlich drei Menschen ermordet, 600 Einbrüche verübt und 330 Personen Opfer sexueller Gewalt. Im vergangenen Jahr wurden 1.186 Menschen Opfer von Tötungsdelikten - ein dramatischer Anstieg von 28 Prozent seit 2016. Besonders erschreckend: Die Zahl der Sexualstraftaten hat sich seit Macrons Amtsantritt mehr als verdoppelt.

Das Versagen der Politik

Während die etablierten Parteien das Problem der ausufernden Kriminalität entweder ignorieren oder beschönigen, offenbaren die Statistiken eine unbequeme Wahrheit: In den Großstädten geht ein überproportional hoher Anteil der Straftaten auf das Konto nicht-französischer Täter. In Paris sind es 48 Prozent, in Marseille sogar 55 Prozent - und das bei einem Ausländeranteil von weniger als 9 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

Gefängnisse am Limit

Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik sind auch im Strafvollzug spürbar. Die französischen Gefängnisse platzen mit 80.000 Häftlingen in Zellen, die für 62.000 ausgelegt sind, aus allen Nähten. Das großspurig angekündigte Ausbauprogramm verzögert sich um Jahre.

Gesellschaftliche Folgen

Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf den Alltag der französischen Bürger sind dramatisch. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass sich 92 Prozent der französischen Frauen beim Joggen nicht mehr sicher fühlen. Fast 40 Prozent wurden bereits Opfer von Belästigungen, viele haben das Training im Freien komplett aufgegeben.

"Das Land hat erneut die symbolische Schwelle von tausend Morden im Jahr überschritten", stellt Alain Bauer, Kriminologie-Professor am National Conservatory of Arts and Crafts, die erschreckende Entwicklung fest.

Während der Rassemblement National unter Marine Le Pen als einzige politische Kraft diese Missstände beim Namen nennt, verharrt die Regierung unter Macron in einer Schockstarre. Die linken Parteien fordern sogar noch mehr Zuwanderung - ein gefährlicher Irrweg, der Frankreich weiter in den Abgrund zu führen droht.

Die einstige Kulturnation Frankreich steht an einem Scheideweg. Ohne ein radikales Umdenken in der Migrations- und Sicherheitspolitik droht das Land endgültig im Chaos zu versinken.

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