
Florida erklärt mRNA-Spritzen zu Massenvernichtungswaffen – Deutschland schweigt
Während in Florida der Weltgesundheitsrat mutig voranschreitet und mRNA-Injektionen offiziell als biologische und technologische Massenvernichtungswaffen einstuft, herrscht in Deutschland ohrenbetäubendes Schweigen. Die Meldung, die eigentlich wie eine Bombe einschlagen müsste, wird hierzulande von Politik und Mainstream-Medien geflissentlich ignoriert – ein Skandal, der seinesgleichen sucht.
Bahnbrechende Entscheidung mit weitreichenden Folgen
Der World Council for Health Florida habe am 1. September 2025 eine historische Erklärung veröffentlicht, die es in sich hat. Die Organisation stelle unmissverständlich fest, dass mRNA-Nanopartikel-Injektionen "eine enorme Anzahl von Krankheiten, Behinderungen und Todesfällen" verursacht hätten. Ohne sofortiges Eingreifen werde sich diese Katastrophe in absehbarer Zukunft fortsetzen.
Besonders brisant: Der Rat unterstütze den von Dr. Joseph Sansone entworfenen "mRNA Bioweapons Prohibition Act" – ein Gesetz, das diese Injektionen als das behandelt, was sie nach Ansicht vieler Experten seien: illegale Biowaffen gemäß bestehender Gesetze über Massenvernichtungswaffen.
Floridas Gesundheitsbehörden ziehen nach
Die Entscheidung komme nicht aus heiterem Himmel. Bereits zuvor habe das Gesundheitsministerium von Florida in einem offiziellen Bulletin erklärt, dass mRNA für den menschlichen Gebrauch nicht sicher sei und eine potenzielle Gefahr für das menschliche Genom darstelle. Selbst das US-Gesundheitsministerium räume mittlerweile ein, dass "die mRNA-Technologie bei Atemwegsviren mehr Risiken als Vorteile" mit sich bringe.
"mRNA-Impfstoffe wirken bei Viren der oberen Atemwege nicht gut" – so die erstaunlich offene Einschätzung des US-Gesundheitsministeriums.
Der Sansone-Gesetzentwurf: Ein juristisches Novum
Was den vorgeschlagenen Gesetzentwurf so revolutionär mache, sei seine juristische Herangehensweise. Er erkenne an, dass mRNA-Produkte nach geltendem Recht bereits illegal seien. Noch wichtiger: Er sehe eine straf- und zivilrechtliche Haftung für Regierungsbeamte vor, die diese Gesetze nicht durchsetzen.
Dr. Marivic Villa, Vorsitzende des World Council for Health Florida, behandle in ihrer Klinik Tausende von Opfern der mRNA-Injektionen. Sie habe sich wiederholt öffentlich positioniert und diese Präparate konsequent als das bezeichnet, was sie ihrer Meinung nach seien: Biowaffen.
Wissenschaftliche Unterstützung wächst
Ein kürzlich veröffentlichter, von Fachkollegen begutachteter Artikel mehrerer renommierter Forscher komme zu dem Schluss, dass sowohl Covid-19 als auch die sogenannten "Impfstoffe" gegen das Übereinkommen über biologische Waffen verstießen. Diese Erkenntnisse würden die Dringlichkeit unterstreichen, mit der Florida nun handle.
Deutschland: Im Tiefschlaf der Ignoranz
Während in Florida Ärzte, Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden den Mut aufbrächten, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, verharrt die deutsche Politik in einem Zustand willentlicher Blindheit. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die Fehler der Vorgängerregierung nahtlos fortzusetzen – ein Armutszeugnis für ein Land, das sich einst seiner wissenschaftlichen Exzellenz rühmte.
Besonders erschreckend: Trotz der 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur finde sich offenbar kein Cent für eine unabhängige Untersuchung der mRNA-Technologie. Stattdessen werde weiter an der Klimaneutralität gebastelt, während möglicherweise Millionen Menschen unter den Folgen einer experimentellen Gentherapie leiden.
Ein Weckruf, der ungehört verhallt?
Die Veranstaltung "Healing Beyond Covid: Vaccine-Induced Cancers & Immune Disorders" am 27. September 2025 in Florida zeige, wie ernst die Lage mittlerweile eingeschätzt werde. Namhafte Experten wie Dr. William Makis, Dr. Sherri Tenpenny und Kevin McKernan würden dort über impfinduzierte Krebserkrankungen und Immunstörungen sprechen – Themen, die in Deutschland weiterhin tabu seien.
Es stelle sich die Frage: Wie lange kann sich Deutschland noch leisten, diese Entwicklungen zu ignorieren? Wie viele Menschen müssen noch leiden, bevor auch hierzulande der Mut aufgebracht wird, unbequeme Fragen zu stellen und noch unbequemere Antworten zu akzeptieren?
Die Entscheidung Floridas könnte der Beginn einer weltweiten Neubewertung der mRNA-Technologie sein. Ob Deutschland rechtzeitig aufwacht oder weiterhin den Kopf in den Sand steckt, wird die Zeit zeigen. Die Bürger jedenfalls haben ein Recht auf Aufklärung – und auf Politiker, die ihre Gesundheit über politische Dogmen stellen.
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