
EU verschärft Zensur: Kritik an Impfkampagnen soll mundtot gemacht werden
Die Europäische Union zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht im Umgang mit kritischen Stimmen. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von "Fehlinformationen" verschärft Brüssel nun die Zensurmaßnahmen gegen unliebsame Meinungen - besonders im Zusammenhang mit Impfkampagnen. Das umstrittene Gesetz über digitale Dienste (DSA) dient dabei als Instrument, um den öffentlichen Diskurs nach Gutdünken der EU-Bürokraten zu kontrollieren.
Masern als Vorwand für verschärfte Kontrolle
Die EU-Kommission nutzt den Anstieg von Masernfällen in Europa geschickt als Rechtfertigung für ihr bevormundendes Vorgehen. Die Verdopplung der Fallzahlen von 2023 auf 2024 wird dabei als willkommener Anlass genommen, um die Kontrolle über die öffentliche Meinungsbildung weiter auszubauen. Dass niedrige Impfquoten möglicherweise auch auf einem berechtigten Vertrauensverlust in die Gesundheitsbehörden basieren könnten, wird dabei geflissentlich ignoriert.
Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der "Desinformation"
Besonders bedenklich ist die Definition dessen, was die EU-Bürokraten als "Desinformation" einstufen. Praktisch jede von der offiziellen Linie abweichende Meinung wird automatisch als gefährlich eingestuft und soll entsprechend zensiert werden. Der Europäische Auswärtige Dienst wurde bereits damit beauftragt, Informationsströme zu überwachen - ein Vorgehen, das stark an Praktiken erinnert, die man eigentlich nur aus autoritären Regimen kennt.
Propaganda statt echter Dialog
Statt einen offenen gesellschaftlichen Diskurs zu fördern, setzt die EU auf massive PR-Kampagnen wie "United in Protection". Diese Initiativen dienen einzig dazu, die Bürger auf die von oben verordnete Linie einzuschwören. Kritische Stimmen werden systematisch ausgegrenzt, berechtigte Bedenken der Bevölkerung als "Hindernisse" abgetan, die es zu überwinden gilt.
Die wahren Motive hinter der Kampagne
Es wird immer deutlicher, dass es der EU weniger um Gesundheitsschutz als um die Durchsetzung ihrer politischen Agenda geht. Die enge Verzahnung von Impfpropaganda mit verschiedenen EU-Programmen wie dem Europäischen Plan zur Krebsbekämpfung zeigt, wie tief die ideologische Vereinnahmung bereits reicht. Dabei werden grundlegende Prinzipien wie Meinungsfreiheit und das Recht auf selbstbestimmte Gesundheitsentscheidungen systematisch ausgehöhlt.
Fazit: Wachsamkeit ist geboten
Die aktuelle Entwicklung muss jeden freiheitsliebenden Bürger mit großer Sorge erfüllen. Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wird hier ein Präzedenzfall für weitreichende Einschränkungen der Meinungsfreiheit geschaffen. Es ist höchste Zeit, dass sich die Bevölkerung gegen diese bevormundende Politik zur Wehr setzt und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigt.
Die zunehmende Zensur und Kontrolle durch EU-Institutionen erinnert fatal an düstere Kapitel der europäischen Geschichte. Wer heute schweigt, darf sich morgen nicht wundern, wenn auch andere Bereiche der freien Meinungsäußerung systematisch eingeschränkt werden.
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