
EU-Milliarden für Israels Militär-Start-ups: Wie Brüssel den Völkermord mitfinanziert
Während die EU-Bürokraten in Brüssel von "Nachhaltigkeit" und "Menschenrechten" schwadronieren, fließen Hunderte Millionen Euro aus europäischen Steuertöpfen direkt in die Taschen ehemaliger israelischer Militärs. Eine explosive Recherche enthüllt nun das schmutzige Geheimnis der EU: Unter dem Deckmantel ziviler Forschungsförderung finanziert Brüssel systematisch Technologien, die im Gaza-Krieg zum Einsatz kommen.
Fast eine halbe Milliarde für Israels Tech-Elite
Die Zahlen sind schwindelerregend: Seit Oktober 2023 hat das EU-Programm "Horizon" sage und schreibe 475 Millionen Euro an 348 israelische Start-ups und Forschungsprojekte ausgeschüttet. Der Clou dabei: Die meisten dieser Unternehmen werden von ehemaligen Soldaten und Geheimdienstmitarbeitern der israelischen Streitkräfte (IDF) geleitet. Allein im Jahr 2024 flossen 220 Millionen Euro an 179 israelische Initiativen - während zeitgleich internationale Experten einstimmig von einem Völkermord in Gaza sprachen.
Besonders pikant: Israel rangiert nach Frankreich und Deutschland auf Platz drei der größten Empfänger von EU-"Accelerator"-Zuschüssen. Diese Gelder sollen eigentlich kleine und mittlere Unternehmen fördern, die sich für die "Verbesserung der Lebensqualität in Europa" einsetzen. Welche Lebensqualität damit gemeint ist, während in Gaza ganze Städte dem Erdboden gleichgemacht werden, bleibt das Geheimnis der EU-Technokraten.
Universitäten als Waffenschmieden
Die Liste der Profiteure liest sich wie ein Who's Who der israelischen Rüstungsindustrie. An der Spitze thront das Weizmann Institute of Science mit über einer halben Milliarde Euro EU-Förderung. Diese angeblich rein wissenschaftliche Einrichtung arbeitet eng mit Waffenherstellern wie Rafael, Israel Aerospace Industries und Elbit Systems zusammen. Das Institut bietet sogar ein spezielles Masterprogramm für aktive IDF-Soldaten an - finanziert mit europäischen Steuergeldern.
Die Hebräische Universität Jerusalem und die Universität Tel Aviv haben zusammen fast eine Milliarde Euro aus dem "Horizon"-Programm kassiert. Erstere beherbergt auf ihrem Campus eine Militärbasis, letztere betreibt gemeinsame Zentren mit dem israelischen Militär. Das Technion, Israels führendes Technologie-Institut, erhielt 316 Millionen Euro und bietet Kurse darüber an, wie man israelische Waffen auf internationalen Märkten vermarktet.
Direkte Verbindungen zum Völkermord
Die Recherche fördert erschreckende Details zutage: Das Start-up OncoHost, das im Mai 2025 eine EU-Förderung von 2,5 Millionen Euro erhielt, schickte fünf seiner Mitarbeiter unter CEO Ofer Sharon direkt nach Gaza - mitten im Krieg. Der Gründer von Codium, einem KI-Start-up mit EU-Förderung, war ebenfalls in Gaza im Einsatz und erklärte stolz, er "wollte zu den Menschen gehören, die unser Land schützen".
Besonders brisant ist der Fall von Sightec, einem Drohnenhersteller, der 2,5 Millionen Euro von der EU erhielt. CEO Roy Shmuel prahlte auf LinkedIn damit, dass seine Technologie "kampferprobt und in über 3.000 Drohnen bei kritischen Missionen eingesetzt" worden sei. Ein klarer Verstoß gegen die angeblich rein zivile Mission des Horizon-Programms.
Die Militarisierung der Wissenschaft
Was sich hier offenbart, ist die vollständige Durchdringung der israelischen Gesellschaft durch den Militärapparat. Die Bar-Ilan-Universität, mit 123 Millionen Euro EU-Förderung gesegnet, unterhält eine eigene "Security Arms Section". Die Ben-Gurion-Universität, 121 Millionen Euro schwer, beherbergt das Homeland Security Institute mit direkten Verbindungen zu Rüstungsunternehmen.
Diese unheilige Allianz zwischen Wissenschaft und Kriegsmaschinerie wird von der EU nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert. Während Brüssel von "europäischen Werten" faselt, fließen Millionen in Technologien, die zur Überwachung, Kontrolle und Tötung von Palästinensern eingesetzt werden.
IBM und die Apartheid-Technologie
IBM Israel, das seit Beginn des Gaza-Kriegs 7 Millionen Euro aus dem Horizon-Programm erhielt, liefert die Software für alle palästinensischen Grenzkontrollen an israelischen Checkpoints. Das Unternehmen ermöglicht die systematische Erfassung biometrischer Daten aller Palästinenser - ein digitales Apartheid-System, finanziert mit EU-Geldern.
Die Heuchelei der EU-Elite
Während die EU-Kommission halbherzig über ein "begrenztes, teilweises Verbot" der israelischen Teilnahme am Horizon-Programm diskutiert, fließen die Millionen munter weiter. Der Präsident der israelischen Akademie der Wissenschaften warnte bereits, dass ein Ausschluss aus dem Programm "fast ein Todesurteil für die israelische Wissenschaft" wäre.
Die Wahrheit ist: Die EU ist längst zum Komplizen geworden. Unter dem Deckmantel der Forschungsförderung finanziert Brüssel eine Kriegsmaschinerie, die sich gegen die palästinensische Zivilbevölkerung richtet. Die 3,4 Milliarden Euro, die seit 1996 an israelische Institutionen geflossen sind, haben nicht der "nachhaltigen und lebenswerten Gesellschaft in Europa" gedient, sondern der Perfektionierung eines Unterdrückungsapparats.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Steuerzahler aufwachen und ihre Vertreter zur Rechenschaft ziehen. Jeder Euro, der an diese militarisierten Institutionen fließt, macht uns zu Mittätern. Die moralische Bankrotterklärung der EU könnte kaum deutlicher sein: Während man sich nach außen als Friedensprojekt inszeniert, finanziert man im Hintergrund die Werkzeuge des Krieges.
Die deutsche Bundesregierung, allen voran die Große Koalition unter Merz und Klingbeil, schweigt zu diesem Skandal. Stattdessen pumpt man weiter Milliarden in fragwürdige "Sondervermögen" und treibt die Inflation in die Höhe. Es wird Zeit, dass wir Bürger diesem Treiben ein Ende setzen und Politiker wählen, die wieder deutsche Interessen vertreten statt dubioser internationaler Agenden zu folgen.
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