Kettner Edelmetalle
02.09.2025
18:19 Uhr

EU-Impfstoff-Skandal: Millionen Europäer als Versuchskaninchen missbraucht

Die Wahrheit über die hastige Zulassung der experimentellen mRNA-Präparate kommt endlich ans Licht. Eine brisante Anfrage des österreichischen EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) an die EU-Kommission enthüllt, was kritische Beobachter seit Jahren vermuteten: Die Europäische Union hat ihre Bürger bewusst einem medizinischen Großexperiment ausgesetzt, ohne über die erforderlichen Sicherheitsdaten zu verfügen.

Bedingte Zulassung ohne vollständige Datenlage

Die EU-Kommission musste in ihrer Antwort eingestehen, dass die ersten COVID-19-Impfstoffe lediglich eine bedingte Zulassung erhielten. Diese Sonderform der Genehmigung wird normalerweise nur in echten Notsituationen vergeben, wenn ein vollständiges Datendossier noch nicht vorliegt. Doch war die behauptete Notsituation überhaupt gerechtfertigt?

Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: "Es ist jetzt offiziell: Alle Geimpften waren Versuchskaninchen!" Der Abgeordnete verweist dabei auf die eigenen Daten des Robert Koch-Instituts, wonach an COVID-19 weniger Menschen starben als an der gewöhnlichen Grippe. Die angebliche Notsituation, mit der die überstürzte Zulassung begründet wurde, entpuppt sich als hanebüchene Konstruktion.

Zehn Dosen pro EU-Bürger – ein Milliardengeschäft

Besonders brisant: Die EU kaufte für jeden ihrer Bürger sage und schreibe zehn Impfdosen – ein Geschäft im Wert von zig Milliarden Euro Steuergeldern. Diese astronomischen Bestellungen tätigte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offenbar per SMS direkt beim Pfizer-CEO. Die Herausgabe dieser Nachrichten wird bis heute verweigert – ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Die Antwort der EU-Kommission auf Hausers Anfrage ist bezeichnend inhaltsleer. Man versteckt sich hinter bürokratischen Floskeln und spricht davon, dass der Nutzen die Risiken überwiege – ohne jedoch konkrete Belege zu liefern. Stattdessen verweist man auf "strenge Schutzmaßnahmen und Kontrollen" nach der Zulassung. Ein schwacher Trost für all jene, die unter schweren Nebenwirkungen leiden oder Angehörige verloren haben.

Manipulierte Zulassungsstudien ignoriert

Die EU ignoriert hartnäckig die gravierenden Ungereimtheiten der Pfizer-Zulassungsstudie. Tausende Probanden wurden ohne nachvollziehbare Begründung ausgeschlossen. In der Impfgruppe gab es 15 Todesfälle, in der Kontrollgruppe 14 – und das, obwohl die Kontrollgruppe gar kein echtes Placebo erhielt, sondern ebenfalls die hochgefährlichen Lipid-Nanopartikel. Zudem wurden Geimpfte erst nach zwei Wochen zur Impfgruppe gezählt, wodurch frühe Nebenwirkungen systematisch verschleiert wurden.

Das jahrtausendealte Prinzip der Medizin mit Füßen getreten

Hauser formuliert es treffend: "Das jahrtausendealte oberste Prinzip der Medizin: 'Füge als erstes keinen Schaden zu', gilt nicht mehr." Die EU habe sich seit 2020 nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern auch wissenschaftlich-medizinisch faktisch abgeschafft.

Der Abgeordnete kündigt weitere Schritte an: Er werde die EU-Kommission fragen, welche Maßnahmen sie zu ergreifen gedenke und ob endlich eine umfassende Überprüfung der COVID-19-Maßnahmen und Gen-Impfungen hinsichtlich Kosten, Nutzen, Effizienz, Sicherheit, Risiken und Nebenwirkungen erfolge. Seine Skepsis ist berechtigt: Mit von der Leyen in Brüssel und den willfährigen Regierungen in Berlin und Wien werden alle Aufarbeitungsinitiativen systematisch blockiert.

Die Übersterblichkeit seit Impfbeginn wird totgeschwiegen

Während 2020 trotz angeblicher Pandemie die Krankenhäuser unterbelegte waren und die Sterblichkeit sogar reduziert war, zeigen die Daten seit Beginn der Impfkampagne eine anhaltende Übersterblichkeit. Diese unbequeme Wahrheit wird von Politik und Mainstream-Medien konsequent ignoriert. Selbst der amerikanische Präsident Trump hinterfragt mittlerweile den Erfolg seiner "Operation Warp Speed" und fordert Beweise für den Nutzen der Impfkampagne.

Es fehlt in der EU der Wille zu einer offenen, faktenbasierten Diskussion. Unabhängige Meinungen und Daten werden nicht nur ignoriert, sondern aktiv unterdrückt. Die arrogante Verweigerungshaltung gegenüber gewählten Volksvertretern wie Hauser, der immerhin Mitglied im Ausschuss für öffentliche Gesundheit des EU-Parlaments ist, zeigt das wahre Gesicht dieser Union.

Die Bürger Europas wurden einem beispiellosen medizinischen Experiment unterworfen – ohne ihr informiertes Einverständnis, basierend auf einer konstruierten Notsituation und mit verheerenden Folgen für Gesundheit und Vertrauen in die Institutionen. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken.

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