Kettner Edelmetalle
25.11.2025
18:25 Uhr

Endlich zur Kasse gebeten: Klimachaoten müssen bluten

Es hat lange gedauert, doch nun ist es soweit: Die selbsternannten Weltretter der „Letzten Generation" müssen erstmals tief in die Tasche greifen. Das Landgericht Hamburg verurteilte zehn der Klimaextremisten zu einer Schadensersatzzahlung von über 400.000 Euro an die Lufthansa-Gruppe. Ein längst überfälliges Signal, das hoffentlich Schule macht.

Die Rechnung für den Klima-Wahn

Mehr als zwei Jahre nach ihrer spektakulären Flughafenblockade im Juli 2023 präsentiert die Justiz den Störenfrieden nun die Quittung. Die Summe setzt sich zusammen aus 217.500 Euro Entschädigungen für betroffene Fluggäste, 190.700 Euro entgangenem Gewinn sowie weiteren Kosten für Kerosin-Mehrverbrauch. Obendrauf kommen noch satte 700.000 Euro Verfahrenskosten. Wer anderen schadet, muss dafür geradestehen – eigentlich eine Selbstverständlichkeit, die in Deutschland aber offenbar erst wieder mühsam durchgesetzt werden muss.

Die Aktion damals war typisch für diese Gruppierung: Zaun aufschneiden, auf dem Rollfeld festkleben, 45 Flüge streichen lassen und 8.500 Passagiere in Geiselhaft nehmen. Alles natürlich für das „höhere Ziel" der Weltrettung. Dass normale Bürger dadurch ihre Flüge verpassten, wichtige Geschäftstermine platzten oder Familien ihre Urlaubsreisen nicht antreten konnten – wen interessiert's? Die moralische Überlegenheit der Klimaretter rechtfertigt schließlich jedes Mittel.

Berlin lässt Extremisten davonkommen

Während Hamburg durchgreift, zeigt sich in der Hauptstadt einmal mehr die ganze Misere unserer Kuscheljustiz. Nach der Beschmierung des Brandenburger Tors mit oranger Farbe stellte die zuständige Immobiliengesellschaft den Tätern eine Rechnung über 142.000 Euro. Das Ergebnis? Bis heute konnte kein Cent eingetrieben werden. Das Zivilverfahren wurde ausgesetzt – ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger, die für solche Schäden mit ihren Steuergeldern aufkommen müssen.

Diese Zweiklassenjustiz ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während der normale Bürger für jeden Parkverstoß zur Kasse gebeten wird, kommen ideologisch motivierte Straftäter mit einem Klaps auf die Finger davon. Die bisherigen Höchststrafen von vier Monaten Haft und vierstelligen Geldstrafen sind angesichts der verursachten Schäden und der Dreistigkeit der Taten geradezu lächerlich.

Das wahre Gesicht der „Letzten Generation"

Hinter der vermeintlich noblen Fassade des Klimaschutzes verbirgt sich nichts anderes als purer Egoismus und Selbstgerechtigkeit. Diese Leute maßen sich an, über das Schicksal anderer Menschen zu bestimmen, ihre Mobilität einzuschränken und ihnen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Sie halten sich für die moralische Elite, die über dem Gesetz steht und deren Ziele jedes Mittel heiligen.

Die Umbenennung der Gruppierung ändert nichts an ihrer extremistischen Natur. Ob „Letzte Generation" oder wie auch immer sie sich künftig nennen mögen – es handelt sich um Kriminelle, die unsere Gesellschaft terrorisieren und den sozialen Frieden gefährden. Ihre Aktionen haben mit legitimem Protest nichts zu tun, sondern sind schlicht und ergreifend Nötigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Ein Anfang, aber noch lange nicht genug

Das Hamburger Urteil ist ein wichtiger erster Schritt, doch es muss noch viel mehr geschehen. Die Politik muss endlich aufwachen und härtere Strafen für diese Form des Extremismus durchsetzen. Wer Infrastruktur lahmlegt, Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkt und Millionenschäden verursacht, gehört nicht mit Samthandschuhen angefasst.

Es ist höchste Zeit, dass diese selbsternannten Weltretter die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Nur so lässt sich verhindern, dass weitere Nachahmer auf dumme Gedanken kommen. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von diesen Chaoten, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes ihre antidemokratische und menschenverachtende Agenda durchsetzen wollen.

Das Hamburger Urteil sollte Signalwirkung haben: Wer glaubt, er könne ungestraft die Rechte anderer mit Füßen treten, der irrt gewaltig. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Rechtsstaat wird, in dem Recht und Ordnung für alle gelten – ohne Ansehen der Person oder ihrer vermeintlich hehren Ziele.

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