
Endlich Schluss mit dem Gender-Wahnsinn: Bundesregierung verbietet Sternchen und Sonderzeichen
Ein längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung: Die Bundesregierung hat sich endlich dazu durchgerungen, dem grassierenden Gender-Unfug in den Ministerien einen Riegel vorzuschieben. Keine Sternchen mehr, keine Unterstriche, keine Doppelpunkte – die deutsche Sprache darf wieder atmen. Was für viele Bürger eine Selbstverständlichkeit darstellt, musste offenbar erst durch offizielle Verlautbarungen bestätigt werden.
Die Rückkehr zur sprachlichen Vernunft
Ein Sprecher des Digitalministeriums verkündete in der Regierungspressekonferenz, was eigentlich nie hätte infrage gestellt werden dürfen: Die Bundesregierung orientiere sich an den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung. Dieser sehe vor, dass Sprache verständlich, lesbar und vorlesbar sein müsse – auch im Hinblick auf Barrierefreiheit. Eine bemerkenswerte Erkenntnis, könnte man meinen, wäre sie nicht jahrelang von ideologischen Sprachverstümmlern torpediert worden.
Besonders pikant: Ausgerechnet die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollzieht nun, was die vorherige Ampel-Regierung nie gewagt hätte. Der parteilose Kulturstaatsminister Wolfram Weimer brachte es auf den Punkt: Erzwungenes Gendern spiegele nicht wider, wie die Mehrheit in Deutschland spreche. Vielmehr vertiefe es die gesellschaftliche Spaltung.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung als Bollwerk gegen Sprachexperimente
Seit Juli gilt das neue Regelwerk des Rates für deutsche Rechtschreibung, das unmissverständlich klarstellt: Sonderzeichen in Wörtern gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. Diese längst überfällige Klarstellung dürfte bei den selbsternannten Sprachpolizisten für lange Gesichter sorgen. Jahrelang haben sie versucht, ihre ideologische Agenda über die Hintertür der Sprache durchzusetzen – nun werden sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Die Begründung des Rates liest sich wie eine schallende Ohrfeige für alle Gender-Aktivisten: Die Setzung von Wortbinnenzeichen könne zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt seien. Mit anderen Worten: Man hat jahrelang mit der deutschen Sprache experimentiert, ohne die Konsequenzen zu bedenken.
Ein Sieg für die schweigende Mehrheit
Was bedeutet diese Entscheidung für den normalen Bürger? Endlich müssen sich Millionen Deutsche nicht mehr dem Diktat einer kleinen, aber lauten Minderheit beugen. Keine unlesbaren Texte mehr, keine Stolperfallen beim Vorlesen, keine künstlichen Pausen mitten im Wort. Die deutsche Sprache darf wieder das sein, was sie jahrhundertelang war: ein Kommunikationsmittel, das verbindet statt spaltet.
Besonders erfreulich ist, dass diese Regelung für Schulen und die gesamte öffentliche Verwaltung gilt. Unsere Kinder werden nicht länger mit ideologisch aufgeladenen Sprachexperimenten traktiert, sondern können sich auf das Wesentliche konzentrieren: das Erlernen korrekter deutscher Grammatik und Rechtschreibung.
Die wahren Probleme unseres Landes
Während die vorherige Regierung ihre Zeit mit Gender-Debatten verschwendete, häufen sich die echten Probleme: explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang. Es ist bezeichnend, dass erst eine neue Regierung den Mut aufbringt, wenigstens in der Sprachpolitik zur Vernunft zurückzukehren. Bleibt zu hoffen, dass diesem ersten Schritt weitere folgen werden.
Die Entscheidung gegen das Gendern in Bundesministerien ist mehr als nur eine sprachliche Korrektur. Sie ist ein Signal an all jene, die unser Land mit ihrer Ideologie überziehen wollen: Die Zeit der Experimente ist vorbei. Deutschland besinnt sich wieder auf seine Werte, seine Traditionen und seine Sprache. Ein kleiner, aber wichtiger Sieg für den gesunden Menschenverstand in Zeiten, in denen dieser zur Mangelware geworden ist.
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