Kettner Edelmetalle
03.09.2024
06:48 Uhr

Die Wahrheit über Mammographien: 1,3 Millionen Frauen fälschlicherweise diagnostiziert

Die Wahrheit über Mammographien: 1,3 Millionen Frauen fälschlicherweise diagnostiziert

In den letzten Jahrzehnten wurde Frauen weltweit die Mammographie als unverzichtbares Instrument zur Früherkennung von Brustkrebs verkauft. Doch wie sich nun herausstellt, könnten diese Untersuchungen mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben. Laut aktuellen Berichten wurden in den letzten 30 Jahren allein in den USA 1,3 Millionen Frauen fälschlicherweise mit Brustkrebs diagnostiziert. Diese Frauen mussten sich schweren Behandlungen wie Chemotherapie, Bestrahlung und Mastektomie unterziehen, obwohl sie gesund waren.

Die Schattenseite der Mammographie

Die Mammographie setzt die Brüste der Frauen einer Strahlung aus, die tatsächlich Krebs verursachen kann. Dies ist eine bittere Ironie, denn die Untersuchung, die angeblich vor Krebs schützen soll, könnte das Risiko, an Krebs zu erkranken, erhöhen. Die betroffenen Frauen landeten in der Medizinindustrie und brachten Big Pharma und Krankenhäusern enorme Gewinne ein, während sie glaubten, vom medizinischen System vor dem Krebs „gerettet“ worden zu sein.

Die Rolle der Pharmaindustrie

Sayer Ji, Gründer der Website GreenMedInfo, spricht von einer Art „Stockholm-Syndrom“. Millionen von Frauen nehmen an Märschen teil, um das Bewusstsein für Brustkrebs zu schärfen, ohne zu wissen, dass sie von den gleichen Firmen finanziert werden, die mit Medikamenten gegen Brustkrebs Geld verdienen. Diese Firmen profitieren doppelt: Sie verdienen an den Medikamenten, die zur Behandlung der fälschlicherweise diagnostizierten Frauen verwendet werden, und sie finanzieren Kampagnen, die die Mammographie weiter fördern.

Ein Systemfehler mit fatalen Folgen

Die Tatsache, dass so viele Frauen unnötigen und belastenden Behandlungen unterzogen wurden, wirft ein düsteres Licht auf das Gesundheitssystem. Es stellt sich die Frage, wie viele dieser Diagnosen tatsächlich notwendig waren und wie viele Frauen unter den Folgen der Strahlung und der invasiven Behandlungen leiden müssen. Diese Fehlentwicklungen zeigen deutlich, dass das Vertrauen in die bestehenden medizinischen Verfahren und die dahinterstehenden Industrien kritisch hinterfragt werden sollte.

Ein Aufruf zur Wachsamkeit

Es ist an der Zeit, dass sich die Gesellschaft intensiver mit den tatsächlichen Risiken und Nutzen medizinischer Verfahren auseinandersetzt. Frauen sollten umfassend über die möglichen Gefahren der Mammographie informiert werden, bevor sie sich für diese Untersuchung entscheiden. Nur so kann sichergestellt werden, dass medizinische Entscheidungen auf fundierten Informationen und nicht auf wirtschaftlichen Interessen basieren.

Die Enthüllungen über die Mammographie sollten uns alle dazu anregen, kritisch zu hinterfragen, welchen Einfluss die Pharmaindustrie auf unsere Gesundheitsentscheidungen hat. Es ist unerlässlich, dass wir uns auf unabhängige und transparente Informationen verlassen können, um die bestmöglichen Entscheidungen für unsere Gesundheit zu treffen.

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