Die verheerende Kluft: Englands erschütternde COVID-Todesstatistik

Die jüngsten Daten aus England werfen ein beunruhigendes Licht auf die Auswirkungen der COVID-19-Impfkampagne. Eine Analyse der offiziellen Zahlen offenbart eine erschreckend hohe Zahl von Todesfällen unter Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften, was ernsthafte Fragen über die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe aufwirft.

Die Fakten: Eine Analyse der Todesfälle

Die von der UK Health Security Agency (UKHSA) veröffentlichten Zahlen zeigen, dass zwischen Juli 2021 und Mai 2023 insgesamt 965.609 Todesfälle unter den geimpften Personen zu verzeichnen waren, während im gleichen Zeitraum lediglich 60.903 Ungeimpfte verstarben. Diese Zahlen sind besonders beunruhigend, wenn man bedenkt, dass rund 30% der Bevölkerung Englands keine einzige Dosis des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben.

Die Altersgruppen im Vergleich

Bei einer detaillierteren Betrachtung der Todesfälle nach Altersgruppen wird deutlich, dass die höchste Anzahl von Todesfällen unter den 80- bis 89-Jährigen zu verzeichnen war. So starben in dieser Altersgruppe im September 2021 beispielsweise erschütternde 13.294 Geimpfte, während es bei den Ungeimpften lediglich 676 waren.

Die unangenehme Wahrheit

Es stellt sich die Frage, warum eine derart hohe Anzahl von Todesfällen unter den Geimpften zu verzeichnen ist, insbesondere da die Mehrheit der Todesfälle unter den vierfach Geimpften auftrat. Diese Gruppe machte 80% aller COVID-19-Todesfälle und 83% aller COVID-19-Todesfälle unter den Geimpften aus. Die Zahlen legen nahe, dass die COVID-19-Impfungen nicht nur keinen Schutz bieten, sondern möglicherweise sogar tödlich sein könnten.

Die Rolle der Regierung und der Medien

Angesichts dieser beunruhigenden Daten ist es unerlässlich, dass die Regierung ihre Impfstrategie überdenkt und die Verwendung der COVID-19-Impfstoffe einstellt. Es ist besorgniserregend, dass trotz der offensichtlichen Risiken, die mit den Impfungen verbunden sind, die Regierung und die Mainstream-Medien weiterhin die Augen vor der Wahrheit verschließen und die Bevölkerung nicht angemessen informieren.

Was muss geschehen?

Die Bürger Englands und der ganzen Welt verdienen Transparenz und ehrliche Kommunikation über die Risiken, die mit den COVID-19-Impfungen verbunden sind. Es ist an der Zeit, dass die Regierung Verantwortung übernimmt und Maßnahmen ergreift, um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer Bürger zu schützen, anstatt eine Agenda zu verfolgen, die möglicherweise mehr Schaden als Nutzen bringt.

Die Forderung nach Aufklärung

Wir müssen eine offene und ehrliche Diskussion über die COVID-19-Impfstoffe führen und sicherstellen, dass alle Bürger Zugang zu allen verfügbaren Informationen haben, um informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen zu können. Die Regierung muss ihre Politik auf der Grundlage von Fakten und nicht auf der Grundlage von Wirtschaftsinteressen oder politischem Druck gestalten.

Die Datenlage aus England zeigt deutlich, dass es an der Zeit ist, die COVID-19-Impfstrategie kritisch zu hinterfragen und die Sicherheit der Bürger an erste Stelle zu setzen.