Kettner Edelmetalle
29.08.2025
08:40 Uhr

Deutsche Klimastudie prophezeit Zahnausfall bei Haien – im Jahr 2300

Die deutsche Wissenschaft hat wieder einmal zugeschlagen. Während das Land mit realen Problemen wie explodierender Kriminalität, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich Forscher mit der brennenden Frage, ob Haie im Jahr 2300 möglicherweise schlechtere Zähne haben könnten. Professor Dr. Sebastian Fraune von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat eine Studie veröffentlicht, die selbst hartgesottene Klimaaktivisten zum Kopfschütteln bringen dürfte.

Medien im Klimarausch

Die Süddeutsche Zeitung titelte reißerisch: "Klimawandel macht Haie zahnlos". Der österreichische Staatsfunk ORF verkündete dramatisch von "Übersäuerung der Meere", die Haizähne angreife. Was die Qualitätsjournalisten ihren Lesern verschwiegen: Die angebliche Bedrohung soll erst in 275 Jahren eintreten – falls überhaupt. Doch warum sollte man sich mit solchen Details aufhalten, wenn man Panik schüren kann?

Die Studie basiert auf einem Laborexperiment, bei dem ausgefallene Haizähne acht Wochen lang in künstlich übersäuertem Wasser eingelegt wurden. Man untersuchte also keine lebenden Tiere, sondern tote Zahnreste. Das Ergebnis: Bei einem pH-Wert von 7,3 – der angeblich im Jahr 2300 erreicht werden könnte – zeigten die Zähne mehr Schäden als bei dem heutigen Wert von 8,1.

400 Millionen Jahre Evolution ignoriert

Was die Klimaforscher offenbar vergessen haben: Haie schwimmen seit über 400 Millionen Jahren durch unsere Ozeane. In dieser Zeit haben sie Eiszeiten, Warmzeiten und CO₂-Konzentrationen überlebt, die zehnmal höher waren als heute. Vor 400 Millionen Jahren lag der CO₂-Gehalt der Atmosphäre bei bis zu 4.000 ppm – heute sind es gerade einmal 420 ppm. Wenn höhere CO₂-Werte tatsächlich die Zähne der Raubfische zerstören würden, hätten Haie die Dinosaurier niemals überlebt.

Die Studie basiert zudem auf dem berüchtigten SSP5-8.5-Szenario, einem Worst-Case-Klimamodell, das selbst unter Klimaforschern als unrealistisch gilt. Es nimmt einen CO₂-Anstieg auf 1.000 bis 1.200 ppm an – Werte, die Haie in ihrer Evolutionsgeschichte problemlos verkraftet haben. Noch absurder: Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass der pH-Wert der Meere jemals unter 7,8 gefallen wäre. Die Annahme eines Wertes von 7,3 ist pure Spekulation.

Steuergeld für Pseudowissenschaft

Während deutsche Bürger unter der höchsten Steuerlast Europas ächzen, fließen Millionen in derartige "Forschungsprojekte". Die EU pumpt über verschiedene Klimafonds Unsummen in den sogenannten "Klimajournalismus", der solche Studien kritiklos verbreitet. Es entsteht ein sich selbst verstärkender Kreislauf: Wissenschaftler produzieren alarmistische Studien, Medien verbreiten sie unkritisch, und die Politik rechtfertigt damit weitere Einschränkungen und Abgaben.

Die eigentliche Frage lautet: Warum beschäftigen sich deutsche Forscher mit hypothetischen Haizähnen im Jahr 2300, während das Land vor realen Herausforderungen steht? Die Antwort liegt auf der Hand: Mit Klimapanik lässt sich hervorragend Geld verdienen – sei es durch Forschungsgelder, Medienförderung oder neue Steuern.

Die wahre Bedrohung

Während sich Wissenschaftler und Medien mit fiktiven Problemen in ferner Zukunft beschäftigen, ignorieren sie die tatsächlichen Gefahren der Gegenwart. Die explodierende Gewaltkriminalität, der Zusammenbruch der Infrastruktur und die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands sind keine Zukunftsszenarien – sie sind brutale Realität. Doch statt diese Probleme anzugehen, flüchtet sich die politisch-mediale Klasse in absurde Gedankenspiele über zahnlose Haie.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger solchen pseudowissenschaftlichen Unsinn als das entlarven, was er ist: teure Propaganda, die von den wahren Problemen ablenken soll. Medien, die derartige Studien ungeprüft verbreiten, haben ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt. Wer im Jahr 2025 noch von "Qualitätsjournalismus" spricht, während er Märchen über zahnlose Haie im Jahr 2300 verbreitet, macht sich lächerlich.

Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen dieses Spiel. Sie erkennen, dass hinter der Klimahysterie handfeste wirtschaftliche und politische Interessen stehen. Und sie beginnen zu verstehen, dass die wahre Bedrohung nicht von einem harmlosen Spurengas ausgeht, sondern von einer Politik, die ihre Bürger für dumm verkauft.

Wissenswertes zum Thema