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17.01.2025
08:41 Uhr

Deutsche Kernkraftwerke waren die sichersten der Welt - Ex-Experte entlarvt grüne Propaganda

Deutsche Kernkraftwerke waren die sichersten der Welt - Ex-Experte entlarvt grüne Propaganda

Die ideologisch motivierte Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke basierte offenbar auf einer gezielten Desinformationskampagne. Dies enthüllt der ehemalige Strahlenschutzbeauftragte Dieter Böhme in einer schonungslosen Analyse. Die deutschen Meiler waren nicht nur die sichersten weltweit - ein Unfall wie in Tschernobyl wäre hierzulande technisch unmöglich gewesen.

Die große Täuschung der deutschen Bevölkerung

Während andere Industrienationen weltweit verstärkt auf Kernenergie setzen, hat Deutschland unter der rot-grünen Regierung Schröder bereits 2002 den Ausstieg eingeleitet. Als Begründung wurden stets vermeintliche "Sicherheitsrisiken" und das "ungelöste Endlagerproblem" vorgeschoben. Der renommierte Physiker Böhme deckt nun auf, dass die deutsche Ablehnung der Kernkraft nur durch das Zusammenspiel von drei Faktoren möglich war: "Gefühlte Angst vor Strahlung, fehlendes Wissen über Kernphysik und gezielte Desinformation".

Grüne Panikmache entlarvt

Besonders perfide zeigt sich die ideologisch motivierte Täuschung am Beispiel der Grünen-Politikerin Claudia Roth. Sie instrumentalisierte die 16.000 Tsunami-Opfer in Japan schamlos für ihre Anti-Atom-Agenda, indem sie diese fälschlicherweise der Reaktorkatastrophe von Fukushima zuschrieb. Die Wahrheit: Es gab genau einen offiziell bestätigten Strahlentoten. Die Strahlenbiologin Anna Friedl, deutsche Vertreterin beim UN-Strahlenschutzkomitee, stellt klar: "Es ist eine Katastrophe, aber es ist keine Strahlenkatastrophe."

Deutsche Ingenieurskunst als Garant für Sicherheit

Die in Deutschland eingesetzten Siedewasser- und Druckwasserreaktoren verfügten über einen negativen Temperaturkoeffizienten - ein entscheidender Sicherheitsvorteil. "Die Kettenreaktion wäre von selbst heruntergefahren, sobald der Reaktor überhitzt", erklärt Böhme. Im Gegensatz dazu hatte der Tschernobyl-Reaktor sowjetischer Bauart einen positiven Temperaturkoeffizienten, was letztlich zur Katastrophe führte.

Moderne Reaktorkonzepte als Lösung für die Zukunft

Während Deutschland ideologiegetrieben aus der Kernkraft aussteigt, entwickeln andere Nationen innovative Reaktorkonzepte wie den Dual-Fluid-Reaktor oder Thoriumreaktoren weiter. Diese Technologien könnten nicht nur noch sicherer sein, sondern auch das vermeintliche "Atommüll-Problem" lösen, indem sie abgebrannte Brennelemente wiederverwerten.

Die Frage geologischer Endlager für 'Atommüll' ist technologisch längst gelöst - dies wird der Bevölkerung jedoch bewusst verschwiegen.

Der ideologisch motivierte Atomausstieg könnte sich als einer der größten energiepolitischen Fehler in der Geschichte der Bundesrepublik erweisen. Während andere Länder die Chancen dieser sauberen und zuverlässigen Energieform nutzen, manövriert sich Deutschland mit seiner ideologiegetriebenen Politik zunehmend ins energiepolitische Abseits.

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