
Denunzianten-Republik: Staatliche Meldestellen jagen fast ausschließlich konservative Meinungen
Die Zahlen sind erschreckend und entlarven das wahre Gesicht der selbsternannten "Demokratie-Schützer": Fast jede zweite Meldung an staatliche Überwachungsstellen dreht sich mittlerweile um angebliche Politikerbeleidigung. Wie Apollo News exklusiv berichtete, offenbaren neue Daten des Bundeskriminalamts ein erschreckendes Ungleichgewicht: Konservative und rechte Meinungsäußerungen werden fast hundertmal häufiger gemeldet als linke. Ein Schelm, wer dabei an politische Verfolgung denkt.
Die neue Majestätsbeleidigung heißt Paragraf 188
Im zweiten Quartal 2025 machte der Straftatbestand der Politikerbeleidigung nach Paragraf 188 StGB satte 45 Prozent aller gemeldeten Fälle aus - 1.528 von insgesamt 3.420 Meldungen. Diese Zahlen stammen aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion, die Apollo News vorliegt. Man könnte meinen, Deutschland hätte keine anderen Probleme als Bürger, die ihre Meinung über die politische Kaste äußern.
Während auf unseren Straßen die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, beschäftigen sich staatlich finanzierte Denunzianten-Netzwerke damit, harmlose Memes und kritische Kommentare zu sammeln. Die Prioritäten könnten verquehrer kaum sein.
"Hessen gegen Hetze" - Der Spitzenreiter im Denunziantentum
Besonders eifrig zeigt sich die hessische Meldestelle "Hessen gegen Hetze", die allein im letzten Quartal für 69 Prozent aller bundesweiten Meldungen verantwortlich war. Diese Organisation war es auch, die den bayerischen Rentner Stefan Niehoff wegen eines "Schwachkopf"-Memes ins Visier nahm - mit dem Ergebnis einer Hausdurchsuchung. Ein Rentner, ein Meme, eine Razzia. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten.
Auch der Fall des Deutschlandkurier-Chefs David Bendels zeigt die Absurdität des Systems: Ein satirisches Meme über die damalige Innenministerin Faeser brachte ihm sieben Monate Haft auf Bewährung ein. Die Botschaft ist klar: Wer die Mächtigen kritisiert, muss mit drakonischen Strafen rechnen.
Die politische Schlagseite der Verfolgung
Die Statistik spricht Bände: 49 Prozent der gemeldeten Posts wurden als "rechts motiviert" eingestuft, während linke Posts mit weniger als 0,5 Prozent praktisch nicht existent sind. Diese groteske Verzerrung wirft Fragen auf: Leben wir in einem Land, in dem nur eine politische Richtung Hass und Hetze verbreiten kann? Oder werden hier gezielt konservative und regierungskritische Stimmen mundtot gemacht?
Die Antwort liegt auf der Hand. In einem Deutschland, in dem linksextreme Gewalt regelmäßig verharmlost wird und Antifa-Schläger als "Aktivisten" durchgehen, während besorgte Bürger als "Rechtsextreme" diffamiert werden, überrascht diese Statistik niemanden mehr.
X im Fadenkreuz der Zensoren
Wenig überraschend steht die Plattform X (ehemals Twitter) im besonderen Fokus der Meldestellen. Mit 61 Prozent aller gemeldeten Posts ist Elon Musks Plattform, die sich der Meinungsfreiheit verschrieben hat, das Hauptziel der digitalen Blockwarte. Facebook folgt mit 16 Prozent weit abgeschlagen.
Diese Konzentration auf X ist kein Zufall. Während andere Plattformen längst vor dem Druck der Politik eingeknickt sind und vorauseilend zensieren, hält X noch an der Meinungsfreiheit fest. Ein Dorn im Auge all jener, die das Internet zur Echokammer ihrer eigenen Ideologie machen wollen.
Der Preis der Wahrheit
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die systematische Einschüchterung kritischer Bürger. Während echte Kriminelle oft mit Samthandschuhen angefasst werden, drohen Bürgern für ein falsches Wort drakonische Strafen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Haltet den Mund oder wir machen euch das Leben zur Hölle.
Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sie ist ein direkter Angriff auf die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft. Wenn Politiker sich hinter Sondergesetzen verschanzen und Kritik als Straftat verfolgen lassen, während das Land in Kriminalität und wirtschaftlichem Niedergang versinkt, dann haben wir ein ernsthaftes Problem.
Die Zahlen zeigen deutlich: Wir leben in einer Zeit, in der Denunziantentum wieder salonfähig geworden ist. Staatlich finanzierte Meldestellen durchforsten das Internet nach missliebigen Meinungen, während die wahren Probleme unseres Landes ignoriert werden. Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürger gegen diese Entwicklung wehren - solange es noch möglich ist.
Denn eines ist sicher: Ein Staat, der seine Bürger für Meinungsäußerungen verfolgt, während er bei echter Kriminalität versagt, hat seine Prioritäten verloren. Und eine Gesellschaft, die das stillschweigend hinnimmt, hat ihre Freiheit bereits aufgegeben. Es liegt an uns allen, dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten - bevor es zu spät ist.
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