Kettner Edelmetalle
03.09.2025
09:46 Uhr

Brutaler Überfall in Bad Salzuflen: Wenn "Scheiß Deutsche"-Rufe zur grausamen Realität werden

Was sich am 9. August in der beschaulichen Kurstadt Bad Salzuflen abspielte, liest sich wie ein Albtraum aus einer anderen Welt – doch es ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Ein 68-jähriger Rentner und seine Begleiter wurden Opfer eines brutalen Angriffs, der symptomatisch für die eskalierende Gewalt in unserem Land steht. Die Täter? Vier Jugendliche, die ihre Opfer unter "Scheiß Deutsche"-Rufen attackierten. Die Konsequenzen? Praktisch keine – die mutmaßlichen Täter befinden sich weiterhin auf freiem Fuß.

Ein Abend, der zum Alptraum wurde

Dieter Beinhorn wollte nichts weiter, als nach einem gemütlichen Weinfest sicher nach Hause kommen. Der 68-Jährige, der aufgrund seines Herzschrittmachers besonders gefährdet ist, befand sich in Begleitung einer 53-jährigen Frau und eines 65-jährigen Mannes. Was dann geschah, würde man eher in einem Kriegsgebiet vermuten als in einer deutschen Kleinstadt: Die Senioren wurden umgeworfen, getreten, angesprungen und sogar mit Steinen beworfen.

"Eine Begleiterin ist direkt umgeworfen worden, getreten worden. Mich hat man auch angesprungen, getreten", schildert Beinhorn die schockierenden Momente. Sein dritter Begleiter sei gar "mit Steinen beworfen worden". Die Brutalität der Attacke wird noch verstörender durch die Tatsache, dass die Angreifer weder betrunken noch unter Drogeneinfluss standen. "Die waren einfach aggressiv. Ich weiß nicht, warum", resümiert das Opfer fassungslos.

Die erschreckende Normalität der Gewalt

Was Beinhorn widerfahren ist, stellt keinen Einzelfall dar. Die Liste ähnlicher Vorfälle liest sich wie eine Chronik des Schreckens: Im Bremer Stadtteil Burglesum wurde ein 72-Jähriger von Jugendlichen auf E-Scootern attackiert und mit einem Schlagring ins Gesicht geschlagen. Ebenfalls in Bremen wurde ein 100-jähriger Rentner von Männern mit "dunklem Teint" überfallen und über den Gehweg geschleift. Die Täter? In den meisten Fällen Personen mit Migrationshintergrund, wie auch Beinhorn bei seinen Angreifern feststellte: "Die haben schlecht Deutsch gesprochen".

"Es hätte auch anders ausgehen können. Ich hätte gegen einen Blumenkasten fliegen können, mit dem Genick... Also: einfach Glück gehabt, dass nicht mehr passiert ist."

Das Versagen des Rechtsstaats

Besonders bitter stößt auf, dass die Polizei zwar Ermittlungen gegen zwei Tatverdächtige führt, diese sich aber weiterhin auf freiem Fuß befinden. Während ehrliche Bürger um ihr Leben fürchten müssen, genießen die mutmaßlichen Täter ihre Freiheit. Dies ist symptomatisch für einen Rechtsstaat, der seine Prioritäten verloren hat. Statt konsequent gegen Gewalttäter vorzugehen, verschwendet die Politik ihre Energie auf Gender-Debatten und Klimaneutralität.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität sieht anders aus: Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, während gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt wird. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieses Geld nicht besser in mehr Polizeipräsenz und härtere Strafen investiert?

Die gesellschaftliche Spaltung als Nährboden

Die "Scheiß Deutsche"-Rufe der Angreifer offenbaren eine tiefe Verachtung für das Land und seine Bewohner, die ihnen Schutz und Perspektiven bieten sollten. Diese Haltung ist das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die Integration zur Einbahnstraße machte und jede Kritik an offensichtlichen Missständen als "rechts" brandmarkte. Während Bewegungen wie "Fridays for Future" oder "Die Letzte Generation" hofiert werden, müssen deutsche Rentner um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten.

Die Tatsache, dass solche Angriffe mittlerweile selbst in beschaulichen Kurorten wie Bad Salzuflen stattfinden, zeigt das Ausmaß der Krise. Kein Ort in Deutschland scheint mehr sicher zu sein. Die Politik reagiert darauf mit den üblichen Floskeln und Durchhalteparolen, während die Bürger zunehmend das Vertrauen in den Staat verlieren.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Milliardenprogramme oder ideologische Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf die Grundaufgaben des Staates: Schutz seiner Bürger und konsequente Durchsetzung von Recht und Ordnung. Die Täter von Bad Salzuflen müssen gefasst und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Wer "Scheiß Deutsche" ruft und wehrlose Senioren attackiert, hat sein Gastrecht verwirkt.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme des Volkes hört. Die Mehrheit der Deutschen hat genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie wollen wieder sicher durch ihre Städte gehen können, ohne Angst vor brutalen Übergriffen haben zu müssen. Dies ist keine rechtsextreme Forderung, sondern das Grundrecht jedes Bürgers in einem zivilisierten Land.

Der Fall Dieter Beinhorn mag nur einer von vielen sein, doch er steht exemplarisch für das Versagen einer Politik, die ihre Prioritäten aus den Augen verloren hat. Es ist an der Zeit, dass wir wieder Politiker wählen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Alternative ist eine weitere Eskalation der Gewalt – und das nächste Opfer könnte jeder von uns sein.

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