
Britische Impfkampagne wirft beunruhigende Fragen auf: Schwangere und Kleinkinder im Visier
Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte bei jedem vernünftig denkenden Menschen die Alarmglocken schrillen lassen. Das britische Gesundheitsministerium bereitet für den kommenden Herbst eine groß angelegte Impfkampagne vor – und die Zielgruppe könnte beunruhigender kaum sein. Ausgerechnet Schwangere mit sichtbarem Babybauch und Kleinkinder zwischen null und fünf Jahren stehen im Fokus der geplanten Werbeoffensive. Ein Schelm, wer dabei an die desaströsen Folgen der überstürzten Corona-Impfkampagnen denkt.
Fragwürdige Casting-Ausschreibung enthüllt wahre Absichten
Die Katze ist aus dem Sack: In einer aktuellen Ausschreibung sucht das "Department of Health and Social Care – Vaccines" nach "echten Familien" für ihre Herbstkampagne. Die Anforderungen lesen sich wie ein schlechter Scherz – wären die Implikationen nicht so ernst. Gesucht werden explizit schwangere Frauen mit deutlich sichtbarem Babybauch, Kleinkinder im Alter von null bis fünf Jahren sowie Menschen mit chronischen Erkrankungen. Die Dreharbeiten sollen Mitte August in London stattfinden, die fertige Kampagne dann drei Monate lang durch sämtliche britischen Medien gepeitscht werden.
Besonders pikant: Welche Impfstoffe überhaupt beworben werden sollen, verschweigt die Ausschreibung geflissentlich. Bereitet man hier etwa schon die nächste "Pandemie" vor? Die Zeichen stehen jedenfalls auf Sturm, und die Verantwortlichen scheinen aus den verheerenden Erfahrungen der Corona-Zeit rein gar nichts gelernt zu haben.
Wissenschaftliche Standards? Fehlanzeige!
Was die Impfstoff-Lobby gerne unter den Teppich kehrt, bringt Professor Werner Bergholz schonungslos auf den Punkt: Reguläre Impfstudien würden ausschließlich an gesunden Männern durchgeführt. Die Übertragung der Ergebnisse auf Frauen, Kinder und Kranke erfolge ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht – und dennoch von Politik und Medien konsequent totgeschwiegen wird.
Noch deutlicher wird Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Forschungsleiter bei Pfizer. Er warnt eindringlich davor, Schwangere im ersten Trimester zu impfen. Die Gründe seien in den vergangenen 60 Jahren hinlänglich dokumentiert: Impfungen in dieser sensiblen Phase könnten schwerwiegende Schäden bei ungeborenen Kindern verursachen. Doch was kümmert das eine Gesundheitsindustrie, die längst mehr an Profiten als an der Gesundheit der Menschen interessiert zu sein scheint?
Der Contergan-Skandal als mahnendes Beispiel
Die Geschichte lehrt uns, wohin blinde Medikamentengläubigkeit führen kann. Der Contergan-Skandal der 1960er Jahre, bei dem tausende Kinder mit schweren Missbildungen zur Welt kamen, führte in Deutschland zum strengen Heilmittelwerbegesetz. Dieses verbietet bis heute die öffentliche Bewerbung verschreibungspflichtiger Medikamente – aus gutem Grund, wie die Medizinrechtlerin Beate Bahner betont.
Großbritannien hingegen hat diese Schutzbarriere Anfang 2025 niedergerissen. Seit Januar dürfen dort verschreibungspflichtige Medikamente beworben werden – ein Dammbruch, der nun offenbar schamlos ausgenutzt werden soll. Während Deutschland noch an gewissen Schutzstandards festhält, prescht das Vereinigte Königreich mit einer Rücksichtslosigkeit voran, die einem den Atem verschlägt.
Die nächste Pandemie-Inszenierung ante portas?
Die Zeichen verdichten sich, dass hier möglicherweise der Grundstein für die nächste große Gesundheitshysterie gelegt wird. Die gezielte Ansprache vulnerabler Gruppen, die bewusste Verschleierung der zu bewerbenden Impfstoffe und das perfide Timing – all das deutet auf eine orchestrierte Kampagne hin, die weit über normale Gesundheitsvorsorge hinausgeht.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich nicht erneut von geschickt inszenierten Angstkampagnen in die Irre führen lassen. Die Corona-Jahre haben gezeigt, wohin blindes Vertrauen in staatliche Gesundheitspropaganda führt: zu experimentellen Impfstoffen mit fragwürdiger Wirksamkeit, zu massiven Grundrechtseinschränkungen und zu einer gespaltenen Gesellschaft.
Die britische Impfkampagne für Herbst 2025 sollte als Warnsignal verstanden werden. Wenn ausgerechnet die verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft – ungeborene Kinder und Kleinkinder – ins Visier genommen werden, dann ist höchste Wachsamkeit geboten. Die Verantwortlichen mögen ihre wahren Absichten geschickt verschleiern, doch die Muster sind unverkennbar. Es liegt an uns allen, diesmal nicht wieder in die Falle zu tappen.
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