
Biden-Regierung diskriminierte systematisch weiße Farmer – Whistleblower packt aus
Ein brisanter Fall von staatlich sanktionierter Rassendiskriminierung erschüttert derzeit die amerikanische Öffentlichkeit. Ein Whistleblower aus dem US-Landwirtschaftsministerium hat schwerwiegende Vorwürfe gegen die Biden-Administration erhoben: Die Regierung habe systematisch weiße Farmer bei der Kreditvergabe benachteiligt und ein Programm aufgelegt, das ausschließlich nach Hautfarbe entschied, wer finanzielle Unterstützung erhält.
Rassistische Kreditpolitik unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit"
Laut den Enthüllungen des Insiders habe die Biden-Regierung bewusst versucht, diese diskriminierende Politik geheim zu halten. Der Grund sei offensichtlich gewesen: Die "offensichtlichen Implikationen einer rassenbasierten Kreditvergebung" hätten zu einem öffentlichen Aufschrei führen können. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Skandal?
Das Programm, das im Rahmen des American Rescue Act implementiert wurde, sah vor, dass Kredite von Farmern erlassen würden – allerdings nur, wenn diese nicht weiß und männlich waren. Der Whistleblower bestätigte gegenüber NewsNation: "Wenn Sie amerikanischer Ureinwohner, Alaskaner, Asiate, Schwarzer, Afroamerikaner, hawaiianischer Ureinwohner, Pazifikinsulaner, Hispanoamerikaner oder Latino waren, wurde Ihnen gesagt, dass Sie Ihre Rechnungen nicht bezahlen müssen."
Bis zu 120 Prozent Schuldenerlass – aber nur für Minderheiten
Die Dimension dieser Diskriminierung wird erst bei genauerer Betrachtung deutlich: Nicht nur wurden die Kredite erlassen, sondern die betroffenen Farmer erhielten sogar bis zu 120 Prozent des ausstehenden Kreditbetrags zurück. Eine derartige Bevorzugung aufgrund der Hautfarbe stellt einen eklatanten Verstoß gegen grundlegende Verfassungsprinzipien dar.
Section 1005 des American Rescue Act sprach explizit von "sozial benachteiligten" Farmern – ein Euphemismus, der in der Praxis nichts anderes bedeutete als: alle außer weiße Männer. Diese Politik wurde von einer demokratischen Mehrheit im Kongress durchgewinkt, was zeigt, wie tief die ideologische Verblendung in den Reihen der Biden-Unterstützer sitzt.
Gerichtliche Intervention stoppt verfassungswidrige Praxis
Glücklicherweise ließen sich einige betroffene weiße Farmer diese Diskriminierung nicht gefallen und zogen vor Gericht. Ein Bundesrichter stellte unmissverständlich fest, dass das Krediterlassungsprogramm einen "tatsächlichen verfassungsrechtlichen Schaden darstellt, der nicht rückgängig gemacht werden kann". Der Richter betonte, dass der Ausschluss weißer Farmer "allein aufgrund ihrer Rasse" einen irreparablen Schaden darstelle.
Doch selbst nach diesem vernichtenden Urteil setzte die Biden-Administration ihre diskriminierende Politik fort. Der Whistleblower enthüllte, dass ausschließlich Minderheiten-Farmer Briefe erhielten, die sie über ihre "potenzielle Berechtigung" für Zahlungen im Rahmen des Programms informierten. Weiße Farmer wurden systematisch von allen Benachrichtigungen ausgeschlossen.
Die Wurzel des Übels: Woke-Ideologie statt Leistungsprinzip
Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als die praktische Umsetzung der sogenannten "Equity"-Politik – ein Begriff, der in der modernen linken Ideologie für Ergebnisgleichheit steht und dabei bewusst Chancengleichheit opfert. Unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit" wurde hier staatlicher Rassismus betrieben, der sich lediglich gegen eine andere Gruppe richtete als in der Vergangenheit.
Der Whistleblower brachte es auf den Punkt: "Es war diskriminierend. Unethisch. Und die Menschen, die es vorangetrieben haben, sind immer noch in der Behörde tätig." Diese Aussage wirft ein erschreckendes Licht auf die Kontinuität ideologischer Unterwanderung in amerikanischen Behörden.
Trump-Administration kehrt zu verfassungskonformen Prinzipien zurück
Mit dem Amtsantritt der Trump-Administration wurde umgehend gehandelt. Landwirtschaftsminister Rollins erließ am ersten Tag eine Anweisung zur Abschaffung aller DEI-Programme (Diversity, Equity, and Inclusion). Stattdessen setzt das Ministerium nun wieder auf "Einheit, Gleichheit, Leistungsprinzip und farbenblinde Politik".
Die neue Führung macht deutlich: "Im Gegensatz zur Biden-Administration diskriminiert das USDA unter Trump keine einzelnen Farmer aufgrund von Rasse, Geschlecht oder politischer Orientierung." Ein Notfallhilfeprogramm in Höhe von 10 Milliarden Dollar steht nun allen Farmern zur Verfügung – unabhängig von ihrer Hautfarbe.
Lehren für Deutschland: Wachsamkeit gegen ideologische Verirrungen
Dieser Fall sollte auch hierzulande als Warnung dienen. Wenn wir sehen, wie schnell sich unter dem Deckmantel vermeintlicher "Gerechtigkeit" diskriminierende Praktiken etablieren können, müssen wir wachsam bleiben. Die deutsche Politik zeigt bereits ähnliche Tendenzen, wenn es um Quotenregelungen und "positive Diskriminierung" geht.
Die Rückkehr zu meritokratischen Prinzipien in den USA zeigt: Es ist möglich, ideologische Fehlentwicklungen zu korrigieren. Doch dafür braucht es politischen Willen und den Mut, sich gegen den Zeitgeist zu stellen. In einer Zeit, in der auch in Deutschland immer mehr Menschen das Vertrauen in faire und gerechte staatliche Institutionen verlieren, sollten wir genau hinschauen, welche Lehren aus diesem amerikanischen Skandal zu ziehen sind.
Die systematische Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe – egal welcher – ist und bleibt Rassismus. Dass dies unter einer vermeintlich progressiven Regierung geschah, macht es nicht besser, sondern schlimmer. Es zeigt, wie tief die Doppelmoral in bestimmten politischen Kreisen verwurzelt ist.
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