Kettner Edelmetalle
08.07.2025
07:24 Uhr

Berliner CDU fordert Raketenabwehr statt Lösungen für echte Probleme

Die Berliner CDU hat auf ihrer Klausurtagung in Augsburg eine Forderung aufgestellt, die selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Politik sprachlos macht: Ein Iron-Dome-System nach israelischem Vorbild soll die Hauptstadt schützen. Während Berlin unter explodierender Migrantenkriminalität ächzt und die Bürger sich kaum noch auf die Straße trauen, träumen die Christdemokraten von "modernsten Luftabwehrsystemen" im Berliner Umland.

Realitätsverlust in Reinkultur

Man müsse "IRIS-T- und Patriot-Batterien" stationieren, so die Forderung der Berliner CDU. Doch gegen wen sollen diese Systeme eigentlich schützen? Ein Angriff der Dänen oder Polen dürfte wohl kaum zu befürchten sein. Es bleibt nur eine Erklärung: Die deutsche Politik bereitet sich offenbar auf einen Krieg mit Russland vor - einen Krieg, den niemand außer den Kriegstreibern in Berlin und Brüssel will.

Diese groteske Forderung offenbart den vollständigen Realitätsverlust der etablierten Politik. Anstatt sich um die drängenden Probleme der Berliner zu kümmern - explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, Messerattacken an jeder Ecke, ein zusammenbrechender öffentlicher Nahverkehr - fantasiert die CDU von Raketenabwehrsystemen.

Die wahren Probleme Berlins

Die Hauptstadt versinkt im Chaos. Täglich neue Meldungen über Gewaltverbrechen, die Polizei ist überfordert, ganze Stadtteile sind No-Go-Areas geworden. Doch was macht die regierende CDU? Sie tagt in Augsburg - warum eigentlich nicht in Berlin? - und beschäftigt sich mit militärischen Luftschlössern.

Die Berliner CDU forderte auf ihrer Klausurtagung ein Iron-Dome-System für die deutsche Hauptstadt. Modernste Luftabwehrsysteme sollen im Berliner Umland stationiert werden.

Diese Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die Politik von den realen Sorgen der Bürger entfernt hat. Während die Menschen sich fragen, ob sie abends noch sicher nach Hause kommen, träumen Politiker von Patriot-Batterien.

Der Ukraine-Wahnsinn als Wurzel allen Übels

Die absurde Iron-Dome-Forderung ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbart die gefährliche Verstrickung Deutschlands in einen Konflikt, der uns nichts angeht. Seit über drei Jahren pumpt die Bundesregierung Milliarden in die Ukraine - Geld, das hier dringend gebraucht würde.

Friedrich Merz hat mit seinem Billionen-Schuldenpaket den Vogel abgeschossen. An den Wählern vorbei, noch mit dem alten Bundestag, wurden weitere Milliarden für die Aufrüstung der Ukraine freigeschaufelt. Ein Land, mit dem Deutschland weder in einem wirtschaftlichen noch militärischen Bündnis steht.

Die vergessene Diplomatie

Vom ersten Tag des Ukraine-Konflikts an hätte es nur einen legitimen Auftrag geben dürfen: Mit allen diplomatischen Mitteln auf ein Ende des Krieges hinzuwirken. Stattdessen hat sich der Westen für eine Politik der Eskalation entschieden. Die Folgen dieser verhängnisvollen Entscheidung tragen nun alle europäischen Bürger - in Form von Inflation, Energiekrise und der realen Gefahr eines großen Krieges.

Die Rolle der USA in diesem Konflikt wird systematisch verschwiegen. Jahrelang haben sie die Ukraine gegen Russland in Stellung gebracht, wirtschaftliche und militärische Interessen verfolgt. Die deutschen Medien schweigen dazu - ein Armutszeugnis für den Journalismus in diesem Land.

Kampfhunde statt Kriminalitätsbekämpfung

Als wäre die Iron-Dome-Forderung nicht schon absurd genug, beschäftigt sich die Berliner CDU auch noch mit der Abschaffung der Rasseliste für Kampfhunde. Man fordere einen Sachkundenachweis für alle Halter. Während die Stadt unter der Gewalt von Messermännern leidet, sorgt man sich um Hunde.

Die Opposition ist auch keine Hilfe. Die Linken fordern statt eines Iron Domes einen "Hitzeschutzschirm" für Berlin. Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Ein Migrantenschutzschirm wäre wenigstens eine ehrliche Forderung gewesen - Schutz der Berliner vor den Folgen der unkontrollierten Zuwanderung.

Der Weg in den Abgrund

Die Iron-Dome-Forderung der Berliner CDU reiht sich nahtlos ein in die kriegstreiberische Politik von Kanzler Merz und dem bayerischen Ministerpräsidenten, die bereits einen Raketenschutzschirm für ganz Deutschland gefordert haben. Man bereitet das Land offenbar auf einen großen Krieg vor - einen Krieg, den niemand will außer den Politikern selbst.

Was kommt als Nächstes? Die Ausbildung von Grundschülern als Flakhelfer? Die Wiedereinführung der Wehrpflicht für Frauen? Die komplette Militarisierung der Gesellschaft? Der Wahnsinn kennt offenbar keine Grenzen mehr.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Berliner brauchen keinen Iron Dome. Sie brauchen sichere Straßen, funktionierende Schulen, eine Polizei, die durchgreifen kann. Sie brauchen Politiker, die sich um ihre realen Probleme kümmern statt um militärische Fantasien.

Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen muss abgerechnet werden mit einer Politik, die Milliarden für Aufrüstung verschwendet, während die eigene Bevölkerung unter Kriminalität und Verfall leidet. Deutschland braucht Politiker, die für das Land arbeiten, nicht gegen es.

Die Iron-Dome-Forderung ist ein Symptom für den Zustand unserer politischen Klasse: Abgehoben, realitätsfern und gefährlich. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Wende - bevor diese Wahnsinnigen uns alle in einen Krieg treiben, den niemand überleben wird.

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