Kettner Edelmetalle
16.04.2025
07:27 Uhr

Alarmierend: Wien versinkt im islamischen Fundamentalismus - Fast jeder zweite Schüler ist Muslim

Die österreichische Hauptstadt steht vor einer dramatischen demographischen Entwicklung, die das gesellschaftliche Gefüge nachhaltig zu verändern droht. Wie aus einer aktuellen Statistikerhebung der Bildungsstadträtin Bettina Emmerling (Neos) hervorgeht, bekennen sich mittlerweile 42 Prozent aller Schüler an Wiener Grund- und Mittelschulen zum islamischen Glauben. Eine Entwicklung, die Experten mit großer Sorge betrachten.

Christentum auf dem Rückzug - Islam auf dem Vormarsch

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während der Anteil muslimischer Schüler im Vergleich zum Vorjahr von 39 auf 42 Prozent angestiegen ist, bekennen sich nur noch 35 Prozent der Schüler zum christlichen Glauben. Ein alarmierender Trend, der die fortschreitende Islamisierung der österreichischen Hauptstadt deutlich vor Augen führt. Die restlichen 23 Prozent der Schüler geben an, konfessionslos zu sein.

Fundamentalistische Tendenzen bereiten massive Sorgen

Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass unter muslimischen Schülern vermehrt fundamentalistische Einstellungen zu beobachten sind. Die Bildungsstadträtin sieht sich zunehmend mit Problemen konfrontiert, die das friedliche Zusammenleben in der Donaumetropole gefährden könnten. Antisemitismus, LGBTIQ-Feindlichkeit und die Ablehnung der Geschlechtergleichstellung seien keine Seltenheit mehr an Wiener Schulen.

Demokratische Grundwerte in Gefahr

Emmerling betont zwar, dass in Wien ein aktiver interreligiöser Dialog stattfinde, doch ihre Aussage, dass "fundamentalistische Deutungen, die Frauen, Minderheiten oder den demokratischen Staat abwerten, in Wien keinen Raum haben" dürfen, klingt angesichts der ernüchternden Zahlen eher wie ein hilfloser Appell. Die Realität an den Schulen zeichnet ein anderes Bild.

Ein Weckruf für ganz Europa

Die Entwicklung in Wien sollte als Warnsignal für ganz Europa verstanden werden. Während Politik und Gesellschaft noch immer von einem friedlichen Multikulturalismus träumen, zeigt die Realität an den Schulen, wohin eine verfehlte Migrations- und Integrationspolitik führen kann. Die Zahlen aus Wien verdeutlichen einmal mehr, dass es höchste Zeit ist, die Migrations- und Integrationspolitik grundlegend zu überdenken und den Erhalt unserer westlichen Werte und Traditionen in den Mittelpunkt zu stellen.

Die Frage, die sich nun stellt: Wie lange will die Politik noch tatenlos zusehen, wie unsere abendländische Kultur und unsere demokratischen Werte sukzessive ausgehöhlt werden? Die Entwicklung in Wien könnte nur der Anfang einer besorgniserregenden gesamteuropäischen Entwicklung sein.

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