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09.06.2024
11:04 Uhr

Untersuchungen zum plötzlichen Kindstod: SIDS in Verbindung mit Impfungen?

Untersuchungen zum plötzlichen Kindstod: SIDS in Verbindung mit Impfungen?

Ein brisantes Thema erschüttert die Öffentlichkeit: Der plötzliche Kindstod, auch bekannt als Sudden Infant Death Syndrome (SIDS), wird in einem neuen Kontext diskutiert. Eine kanadische Kriminalbeamtin, Helen Grus, wurde suspendiert, nachdem sie Untersuchungen zu möglichen Zusammenhängen zwischen SIDS und Impfungen bei Säuglingen eingeleitet hatte. Diese Vorfälle werfen ein düsteres Licht auf das sensible Thema des Impfens und dessen potenzielle Risiken.

Die Fakten: SIDS und Impfungen

Die Kontroverse entzündete sich, als in Ottawa neun Babys innerhalb kurzer Zeit nach ihrer Geburt verstarben. Alle Mütter dieser Babys hatten zuvor den COVID-19-Impfstoff erhalten. Grus, die mit der Untersuchung dieser Fälle betraut war, stellte die kritische Frage, ob es einen kausalen Zusammenhang zwischen den Impfungen und den Todesfällen geben könnte.

Die Reaktion: Suspendierung und Kritik

Die Polizei von Ottawa (OPS) sah sich durch die Untersuchungen der Kriminalbeamtin zu einer Reaktion gezwungen. Einige Familien empfanden die Nachforschungen als Eingriff in ihre Privatsphäre, was zu einer Beschwerde gegen Grus führte. Die Beamtin wurde suspendiert und ihr Leben geriet aus den Fugen. Der Fall wurde letztlich gegen eine ungenannte Geldsumme beigelegt.

Die Vertuschung: Ein offenes Geheimnis?

Grus beharrt darauf, dass es eine massive Vertuschung im Zusammenhang mit Impfstoffen gibt. Ihre Ansicht wird von einem ehemaligen Polizeibeamten unterstützt, der aufdeckte, dass die Hälfte aller SIDS-Fälle innerhalb von 48 Stunden nach einer Impfung auftreten. Die Herausgeber von Revolver News stellen die berechtigte Frage, warum man nicht jeden potenziellen Schaden, der durch Impfstoffe verursacht wird, aufdecken möchte.

Die Daten: CDC und SIDS

Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) erkennen einen Zusammenhang zwischen SIDS und Impfungen an, wie die Datenbank für die Meldung von Impfschäden (VAERS) belegt. SIDS bleibt die dritthäufigste Todesursache bei Säuglingen in den USA, einem Land mit einer der höchsten Säuglingssterblichkeitsraten in der entwickelten Welt.

Die Folgen: Eine Beamtin kämpft weiter

Trotz der massiven Gegenwehr setzt Helen Grus ihre Mission fort, die wahren Ursachen von SIDS aufzudecken. Sie ist überzeugt, dass Impfungen in der Kindheit eine der offensichtlichsten, aber am meisten ignorierten Ursachen sind. Die Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen und die Rechte der Eltern, über die medizinische Versorgung ihrer Kinder zu entscheiden, wird dadurch weiter angefacht.

Die Meinung: Kritische Stimmen

Kommentatoren äußern sich besorgt über die Vorfälle und die mögliche Verbindung zwischen Impfstoffen und SIDS. In einer Zeit, in der das Vertrauen in die Regierung und sogenannte ‚Experten‘ ohnehin schon geschwächt ist, scheint die Wahrheit ein gefährliches Gut zu sein. Kritische Fragen sind nicht nur erlaubt, sondern notwendig, um das Wohl unserer Kinder zu schützen.

Schlussfolgerung: Ein Appell für Transparenz

Die aktuellen Ereignisse rund um den plötzlichen Kindstod und den Zusammenhang mit Impfungen fordern von uns allen, insbesondere von den Verantwortlichen im Gesundheitswesen, einen offenen und ehrlichen Dialog. Es ist unabdingbar, dass wir die Sicherheit unserer jüngsten und verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft gewährleisten und dabei alle Faktoren berücksichtigen. Die Suche nach der Wahrheit darf nicht hinter politischen oder wirtschaftlichen Interessen zurückstehen.

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