
Ukraine führt verheerendsten Drohnenangriff der Kriegsgeschichte durch - Russlands Nuklearbomber brennen
Was sich am vergangenen Sonntag über russischem Territorium abspielte, dürfte als einer der spektakulärsten Militärschläge in die moderne Kriegsgeschichte eingehen. Während die westliche Welt noch ihren Morgenkaffee trank, brannten bereits Dutzende russischer Strategiebomber auf Militärflugplätzen, die teilweise über 5.000 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegen. Die "Operation Spinnennetz", wie Kiew den Angriff nennt, könnte das Kräfteverhältnis im Ukraine-Konflikt fundamental verschieben - und uns alle einem nuklearen Schlagabtausch näher bringen.
Selenskyjs Triumph über Putins Stolz
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj konnte seine Genugtuung kaum verbergen, als er den Angriff als "absolut brillantes Ergebnis" bezeichnete. Anderthalb Jahre habe die Planung gedauert, verkündete er stolz - eine Operation, die "ausschließlich von der Ukraine" durchgeführt worden sei. Man muss sich die Dimension vor Augen führen: Ukrainische Drohnen trafen Ziele in Murmansk nahe der Arktis, in Sibirien und sogar im Fernen Osten Russlands. Das ist, als würde jemand von Berlin aus gleichzeitig Ziele in Lissabon, Istanbul und Moskau treffen.
Besonders pikant: Laut ukrainischen Sicherheitskreisen wurden etwa 40 russische Langstreckenbomber der Typen Tu-95MS und Tu-22M3 zerstört oder schwer beschädigt. Diese Maschinen bilden das Rückgrat der russischen Nuklearstreitkräfte. Mit einem Schlag soll die Ukraine etwa ein Drittel von Russlands strategischer Bomberflotte ausgeschaltet haben - Verluste im Wert von geschätzten sieben Milliarden Dollar.
Das russische Pearl Harbor
Russische Militärblogger sprechen bereits vom "russischen Pearl Harbor" - ein Vergleich, der die Tragweite des Angriffs unterstreicht. Genau wie der japanische Überraschungsangriff 1941 die USA in den Zweiten Weltkrieg zog, könnte dieser ukrainische Schlag eine dramatische Eskalation des Konflikts auslösen. Die Parallelen sind frappierend: Ein vermeintlich unterlegener Gegner führt einen vernichtenden Präventivschlag gegen die strategischen Luftstreitkräfte einer Großmacht.
Die technische Raffinesse der Operation verblüfft selbst Militärexperten. Offenbar wurden die Drohnen aus getarnten Schiffscontainern auf Lastwagen gestartet, die sich in unmittelbarer Nähe der russischen Luftwaffenstützpunkte befanden. Nach dem Start zerstörten sich die Startvorrichtungen selbst - eine Taktik, die an Spionageromane erinnert. Videoaufnahmen zeigen verzweifelte russische Soldaten, die versuchten, auf die Lastwagen zu klettern, um die startenden Drohnen aufzuhalten.
Washingtons gespielte Ahnungslosigkeit
Während Kiew triumphiert und Moskau tobt, gibt sich Washington ahnungslos. Quellen aus dem Weißen Haus behaupten, man sei nicht vorab informiert gewesen. Eine Behauptung, die angesichts der engen Verflechtung amerikanischer Geheimdienste mit der ukrainischen Kriegsführung etwa so glaubwürdig klingt wie die Beteuerungen eines Kindes mit Schokolade im Gesicht, es habe nichts genascht. Interessanterweise widersprechen sich hier sogar die Quellen: Während CBS berichtet, die Trump-Administration sei nicht informiert gewesen, melden ukrainische Offizielle das genaue Gegenteil.
Die nukleare Eskalationsspirale
Die Reaktion der Finanzmärkte spricht Bände: Auf der Prognoseplattform Polymarket schnellten die Wetten auf eine nukleare Detonation im Jahr 2025 innerhalb weniger Stunden von 13 auf 19 Prozent hoch. Das mag nach wenig klingen, doch es bedeutet, dass informierte Marktteilnehmer die Wahrscheinlichkeit eines Atomwaffeneinsatzes fast verdoppelt sehen.
Das russische Verteidigungsministerium bezeichnet die Angriffe erwartungsgemäß als "Terrorakte" - eine Wortwahl, die Raum für drastische Vergeltungsmaßnahmen lässt. Besonders brisant: Der Angriff erfolgte nur einen Tag vor geplanten Friedensgesprächen in der Türkei. Ob diese nun überhaupt noch stattfinden werden, steht in den Sternen.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als ein Paradigmenwechsel in der modernen Kriegsführung. Ein Land ohne nennenswerte Luftwaffe hat es geschafft, die strategischen Bomber einer Nuklearmacht in deren eigenem Hinterland zu vernichten. Die Botschaft an Moskau ist unmissverständlich: Wenn wir eure Atomwaffenträger treffen können, was hindert uns daran, auch andere kritische Ziele anzugreifen?
Gleichzeitig offenbart dieser Angriff die erschreckende Verwundbarkeit moderner Militärmächte. Wenn selbstgebastelte Drohnen aus umgebauten Schiffscontainern milliardenschwere Strategiebomber zerstören können, was bedeutet das für die Sicherheitsarchitektur des 21. Jahrhunderts? Die vielgepriesene militärische Überlegenheit Russlands entpuppt sich als Papiertiger, wenn es um asymmetrische Bedrohungen geht.
Deutschland im Fadenkreuz der Eskalation
Für Deutschland und Europa bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Je mehr sich der Konflikt zuspitzt, desto größer wird die Gefahr, dass auch wir in den Strudel der Eskalation gerissen werden. Unsere Ampelregierung, die sich mit Waffenlieferungen und martialischer Rhetorik hervortut, macht uns zur Zielscheibe russischer Vergeltung. Während grüne Politiker von "Kriegstüchtigkeit" faseln, brennen in Russland die Bomber - ein Szenario, das uns alle an den Rand des Abgrunds führen könnte.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft durch eine Kette von Missverständnissen und Fehlkalkulationen eskalieren. Der Erste Weltkrieg begann mit einem Attentat in Sarajevo, Pearl Harbor führte zum Pazifikkrieg. Wird der Drohnenangriff auf Russlands Nuklearbomber als jener Moment in die Geschichte eingehen, an dem der Dritte Weltkrieg seinen Anfang nahm?
Eines ist sicher: Die Welt ist an diesem Sonntag ein gefährlicherer Ort geworden. Während Selenskyj seinen "brillanten" Erfolg feiert, rückt der nukleare Albtraum näher. Es wäre an der Zeit, dass vernünftige Stimmen in Berlin, Paris und Washington die Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist. Doch von unserer ideologisch verblendeten Ampelregierung ist eine solche Besonnenheit wohl kaum zu erwarten.
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