
Pentagon treibt Cyborg-Agenda voran: Selbstversorgende Implantate sollen Soldaten zu Maschinen machen
Die US-amerikanische Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) treibt ihre transhumanistische Agenda mit erschreckender Geschwindigkeit voran. Unter dem verharmlosenden Titel „Energy Harvesting Implantable Health Monitoring Solutions" verbirgt sich nichts Geringeres als der nächste Schritt zur Verschmelzung von Mensch und Maschine. Das Pentagon will selbstversorgende medizinische Implantate entwickeln, die ihre Energie direkt aus dem menschlichen Körper beziehen – ein Albtraum, der George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellt.
Der Körper als Batterie: Wenn Science-Fiction zur Realität wird
Was klingt wie aus einem dystopischen Hollywood-Film, ist bittere Realität: Die DARPA sucht nach Wegen, Energie aus Körperbewegungen, Wärme und sogar biochemischen Prozessen zu gewinnen. Piezoelektrische und triboelektrische Nanogeneratoren sollen die „biomechanische Energie" des Menschen anzapfen. Im Klartext: Der menschliche Körper wird zur wandelnden Batterie degradiert, die implantierte Überwachungsgeräte mit Strom versorgt.
Dr. Pedro Irazoqui, der Programmleiter dieser beunruhigenden Initiative, kommt nicht von ungefähr. Seine bisherigen Projekte lesen sich wie eine Anleitung zur totalen Kontrolle über den menschlichen Körper: „CoasterChase" zielt darauf ab, die Stressreaktion von Soldaten durch einnehmbare Plattformen zu manipulieren. „AWARE" will das Gehirn mit Infrarotlicht bestrahlen, um Medikamente im Körper nach Belieben zu aktivieren. Wer hier noch von medizinischem Fortschritt spricht, verschließt die Augen vor der offensichtlichen Agenda.
Ein Jahr ununterbrochene Überwachung – mindestens
Die technischen Anforderungen sprechen Bände: Die Implantate sollen mindestens ein Jahr lang ununterbrochen funktionieren, ohne dass ein Batteriewechsel nötig wäre. Sie könnten überall im Körper platziert werden – subkutan, intramuskulär, wo immer es dem Pentagon beliebt. Die geforderte Leistungsdichte von 100 Mikrowatt pro Quadratzentimeter mag technisch klingen, bedeutet aber nichts anderes als permanente, lückenlose Überwachung.
„Wir suchen nach Konzepten, die das Potenzial haben, die Landschaft der Stromversorgung implantierbarer Geräte grundlegend zu verändern", heißt es in der DARPA-Ausschreibung.
Grundlegend verändern – das ist wohl wahr. Nur geht es hier nicht um medizinischen Fortschritt, sondern um die schleichende Transformation des Menschen in eine kontrollierbare, überwachbare Biomaschine.
Von der Medizin zur Menschenkontrolle
Während die DARPA ihre Pläne als rein medizinische Innovation verkauft, liegt die wahre Gefahr auf der Hand: Was heute als Gesundheitsüberwachung beginnt, könnte morgen zur totalen Kontrolle werden. Die Technologie unterscheidet nicht zwischen therapeutischen und manipulativen Anwendungen. Biobrennstoffzellen, die aus körpereigenen Enzymen Strom gewinnen, könnten genauso gut Überwachungschips wie medizinische Sensoren versorgen.
Die Verbindung zu anderen DARPA-Projekten offenbart das größere Bild: Es geht um die Schaffung von Supersoldaten, die ferngesteuert, überwacht und manipuliert werden können. Der menschliche Körper wird zum Interface, die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmt. Was Elon Musk mit seinem Neuralink im zivilen Bereich vorantreibt, perfektioniert das Pentagon für militärische Zwecke.
Der schleichende Weg in den Transhumanismus
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in die transhumanistische Agenda ein, die weltweit von Tech-Giganten und Militärs vorangetrieben wird. Der Mensch soll „verbessert", „optimiert" und letztlich seiner Menschlichkeit beraubt werden. Was als medizinischer Fortschritt getarnt wird, entpuppt sich als Angriff auf die menschliche Natur selbst.
Die Ironie dabei: Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und die Bürger mit immer neuen Steuern belastet, investiert das US-Militär in Technologien zur totalen Kontrolle. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch das 500-Milliarden-Sondervermögen spricht eine andere Sprache. Statt in echte Sicherheit zu investieren, verpulvert man Steuergelder für ideologische Projekte, während andere Nationen an der Unterwerfung des Menschen arbeiten.
Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wollen wir in einer Welt leben, in der der menschliche Körper zur Energiequelle für Überwachungstechnologie wird? In der die Grenze zwischen Mensch und Maschine nicht mehr existiert? Die DARPA-Initiative ist nur die Spitze des Eisbergs einer Entwicklung, die unsere Vorstellung vom Menschsein fundamental bedroht.
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