China widerspricht westlichen Medien: EU-Regierungschefs nicht zum Belt-And-Road-Forum eingeladen

Ein aufschlussreiches Beispiel für die verzerrte Darstellung von Fakten durch westliche Medien liefert die neueste Berichterstattung über das geplante Belt-And-Road-Forum. Trotz anderslautender Behauptungen in westlichen Nachrichtenagenturen wie dem Wall Street Journal, waren die Regierungschefs der EU nicht zu dem für den Herbst geplanten Treffen eingeladen.

Die Neue Seidenstraße: Ein Projekt für Entwicklungsländer

Das Belt-And-Road-Forum ist Teil des ambitionierten Projekts Neue Seidenstraße, das China initiiert hat. Dabei steht die Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern im Mittelpunkt. Eine Tatsache, die westliche Medien offenbar übersehen oder bewusst ignorieren.

"Das zentrale Anliegen des Forums ist die Entwicklungszusammenarbeit. Folglich werden die eingeladenen Staatsoberhäupter überwiegend aus Entwicklungsländern kommen."

So lautet die Stellungnahme einer mit der Sache vertrauten Quelle, die in der in China erscheinenden Global Times zitiert wird. Damit widerspricht sie den Behauptungen, dass das Interesse westlicher Vertreter an dem geplanten Forum wenig ausgeprägt sei.

Westliche Medien erzeugen falsches Bild

Die Darstellung der westlichen Medien, dass die diplomatischen Bemühungen des chinesischen Präsidenten Xi im Westen zunehmend ignoriert würden, erscheint in diesem Licht in einem ganz anderen Kontext. Vielmehr scheint es, als ob westliche Medien ein falsches Bild erzeugen wollen, um China zu diskreditieren.

Das Projekt Neue Seidenstraße: Ein Erfolgsmodell

Das Projekt Neue Seidenstraße ist ein Erfolgsmodell. In seinem ersten Jahrzehnt wurden Investitionen im Umfang von drei Billionen Dollar angeregt. Dadurch konnte über 40 Millionen Menschen der Ausweg aus der Armut ermöglicht werden. Es ist ein Projekt, das auf Kooperation und nicht auf Unterordnung setzt.

Die Tatsache, dass westliche Medien und Politiker dieses Projekt und die damit verbundenen Entwicklungen ignorieren oder gar schlechtreden, wirft ein schlechtes Licht auf sie. Es zeigt einmal mehr, wie sehr die Interessen der eigenen Bürger den Machenschaften der Politik untergeordnet werden.

Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger sich nicht von der verzerrten Darstellung in den Medien beeinflussen lassen und die wahren Absichten und Errungenschaften des Projekts Neue Seidenstraße erkennen.

Die Rolle von Edelmetallen in der Neuen Seidenstraße

Ein Aspekt, der in der Diskussion um die Neue Seidenstraße oft übersehen wird, ist die Rolle von Edelmetallen. Gold und Silber sind seit jeher wichtige Handelsgüter und spielen auch in der modernen Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Sie könnten eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung der Neuen Seidenstraße spielen und den beteiligten Ländern Stabilität und Wohlstand bringen.

Es ist bedauerlich, dass die westlichen Medien und Politiker diese Chance nicht erkennen und stattdessen versuchen, das Projekt zu diskreditieren. Aber es ist nicht zu spät, um umzudenken und die Vorteile der Zusammenarbeit mit China und den beteiligten Ländern zu erkennen.