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11.05.2024
09:17 Uhr

Anwälte decken auf: Die Risiken bestimmter mRNA-Impfstoffchargen

Anwälte decken auf: Die Risiken bestimmter mRNA-Impfstoffchargen

Die Nachricht, dass eine Anwaltskanzlei die Chargennummern der mRNA-Impfstoffe veröffentlicht hat, die möglicherweise mit erhöhten Gesundheitsrisiken verbunden sind, hat für Unruhe gesorgt. In einem exklusiven Interview mit der Epoch Times gibt Prof. Ulrike Kämmerer, eine erfahrene Biologin mit Spezialisierung auf Virologie und Immunologie, wichtige Hinweise für Betroffene.

Was bedeuten die neuen Erkenntnisse für Geimpfte?

Die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich hat auf Basis von Opferdaten eine Liste mit 45 mRNA-Impfstoffchargen zusammengestellt, die häufig mit schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Diese Veröffentlichung wirft Fragen auf: Was sollen Menschen tun, die feststellen, dass ihre Impfung zu diesen Chargen gehört? Prof. Kämmerer betont, dass nicht jeder, der eine Impfstoffcharge aus dieser Liste erhalten hat, automatisch schwer erkrankt. Es gebe jedoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für gesundheitliche Probleme.

Wie erkennen Betroffene mögliche Risiken?

Die Expertin rät zur Besonnenheit. Wenn keine Nebenwirkungen aufgetreten sind, sollte man nicht in Panik verfallen. Dennoch könne es sinnvoll sein, präventive Untersuchungen wie ein Belastungs-EKG oder spezifische Bluttests durchführen zu lassen, um unentdeckte Herzprobleme oder eine gestörte Blutgerinnung auszuschließen.

Die Rolle der Chargennummern

Interessant ist, dass die Chargennummern keinem erkennbaren System folgen, was Fragen zur Qualitätssicherung aufwirft. Prof. Kämmerer und Anwalt Ulbrich vermuten, dass es aufgrund der Herstellungsprozesse zu unterschiedlichen Kombinationen kommen kann, die das Risiko für Nebenwirkungen beeinflussen.

Unterstützung für Impfgeschädigte

Für Menschen, die nach der Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen haben, gibt es Hilfe. Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie bietet beispielsweise einen naturheilkundlichen Erste-Hilfe-Leitfaden an. Darüber hinaus gibt es weitere Anlaufstellen für Betroffene, die Unterstützung bieten.

Die Bedeutung für die Gesellschaft

Die Enthüllungen um die gefährlichsten mRNA-Impfstoffchargen werfen ein Schlaglicht auf die Dringlichkeit einer transparenten Aufklärung und einer kritischen Auseinandersetzung mit der Impfstrategie. Es zeigt sich einmal mehr, dass eine umfassende und unabhängige Bewertung der Impfstoffe unerlässlich ist, um das Vertrauen der Bevölkerung in die öffentliche Gesundheitsvorsorge zu stärken.

Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung einer sorgfältigen Überwachung und Dokumentation von Impfungen. Es ist unerlässlich, dass die zuständigen Behörden und Hersteller ihrer Verantwortung nachkommen und für eine lückenlose Rückverfolgbarkeit und Sicherheit der Impfstoffe sorgen.

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen um die mRNA-Impfstoffchargen sind ein Weckruf für eine transparente und verantwortungsvolle Gesundheitspolitik. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information und Schutz ihrer Gesundheit. Es ist die Pflicht der Entscheidungsträger, diese Rechte zu gewährleisten und das Vertrauen in die medizinischen Maßnahmen zu festigen.

Die Gesellschaft muss sich darauf verlassen können, dass ihre Gesundheit nicht dem Zufall überlassen bleibt, sondern dass jeder Schritt im Prozess der Impfstoffverteilung und -verabreichung sorgfältig geprüft und überwacht wird.

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