1/4 Unze Gold 50 Euro Konzertgitarre 2022 (Buchstabe A)

1/4 Unze Gold 50 Euro Konzertgitarre 2022 (Buchstabe A)
- Motiv: Die Konzertgitarre
- Material: Gold mit einer Feinheit von 999,9/1.000
- Herkunftsland: Deutschland
- Buchstabe: A
- Investitionsziel: Wertanlage
- Verpackung: Münzkapsel und Etui
✔ Fakten zur Münze
Diese Goldmünze ist der Abschluss der Serie Musikinstrumente. Auf den dazugehörigen Münzen war jeweils immer ein Musikinstrument eingeprägt, wie zum Beispiel der Kontrabass oder der Hammerflügel. Insgesamt dienten fünf verschiedene Instrumente als Münzmotive. Die Motive wurden von dem Berliner Künstler Jordi Truxa designt. Die Münzen wurden in Deutschland gefertigt.
✔ Fakten zur Konzertgitarre
Auf der Motivseite dieser Münze ist die Konzertgitarre abgebildet. Andere Namen für das Instrument wären klassische Gitarre oder spanische Gitarre. Das Instrument wurde nämlich von einem Spanier erfunden und entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Die Töne der Konzertgitarre werden rein mechanisch und nicht elektronisch erzeugt. Im Gegensatz zur E-Gitarre oder zur Westerngitarre besitzt die Konzertgitarre ein breites Griffbrett. Gewöhnlicherweise haben Konzertgitarren sechs Saiten, es gibt aber heutzutage auch Exemplare mit sieben, acht, oder sogar noch mehr Saiten.
✔ Die Wertseite der Münze
Auf der Wertseite ist der Bundesadler eingeprägt, unter dem sich neben dem Nennwert (50 Euro) auch der Buchstabe A befindet. Zudem wird auf der rechten Seite das Prägejahr des Produktes angegeben (2022).
✔ Informationen auf einen Blick
- Hersteller: Deutsche Prägestätten
- Gewicht: 7,78 Gramm
- Prägejahr: 2022
- Nennwert: 50 Euro
- Durchmesser: 22 mm
- Serie: Musikinstrumente
- Stückelung: ¼ Unze
✔ Informationen zum Schluss
Falls Sie zu dieser Goldmünze noch eine Frage haben, oder zu einem anderen hochwertigen Produkt aus unserem Sortiment, sind wir sehr gerne für Sie da. Nutzen Sie doch für die Kontaktaufnahme einfach unser kostenfreies Kontaktformular.
Hier finden Sie noch mehr Münzen mit einem Konzertgitarren Motiv.
